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Unterfunktion trotz Überfunktion!?

Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449195

Hallo SD-Community,

eines vorweg: ich verfasse diesen Beitrag ad hoc, ohne mich hier in den FAQ umgesehen oder andere Beiträge gelesen zu haben. Falls ich also Sachverhalte schildere oder erfrage, die hier irgendwo schon zu lesen sind bitte ich um Nachsicht und einen Hinweis darauf, wo die Info zu finden ist. Sicher ist auch verständlich, dass nicht jeder die Zeit hat, stundenlang nach Informationen zu suchen, welche die Schwarmintelligenz in 60 Sekunden parat hat.

Nun zum Fall meiner Mutter, 71 Jahre alt.

Ca. im Jahre 2000 wurde ihr – wegen irgendeines verdächtigen Knotens – ein Großteil ihrer SD entfernt. Zurück blieb ein kleiner Teil Restgewebe.
Seither Substitution mit L-Thyrox, initial mit 125ug, was auch lange Jahre gut war, so weit man das beurteilen konnte, zumindest gab es keinen Grund sich zu beschwerden, vermutlich auch deshalb, weil entsprechende Blutkontrollen ausgeblieben waren.
Parallel dazu wurden –vom Frauenarzt gegen Wechseljahresbeschwerden verordnet- im gleichen Zeitraum durchgängig Hormone substituiert, die Klassiker Progesteron und Estradiol (Östrogen).
Stand heute würde ich behaupten, diese haben eine SD (Substitutions) Problematik „MASKIERT“.

Aber der Reihe nach.

Vor gut 4 Jahren begann eine Reihe von Klinikaufenthalten, geprägt von wiederkehrenden Lumbalischialgien, und deren konservative Behandlung mit starken Glukokortikoiden und NSAR.
Jeweils nach diesen Aufenthalten war der Zustand geprägt von einer körperlichen Leistungseinbuße, dauerhaften Tagesmüdigkeit und Schwäche („keine Kraft in den Beinen, das Gefühl zusammenzusacken“) – was zu einem erneuten Krankenhausaufenthalt führte, um diese Symptome abzuklären.
Nichts nennenswertes wurde gefunden außer – Überraschung – einer (angeblichen) Überfunktion der SD, was zum Anlass genommen wurde, die Medikation auf 100ug zu reduzieren .
Ich kürze hier zwischendurch ab zur Endokrinologischen Klinik (den Weg dorthin hätten wir uns sparen können), einem weiteren KH-Aufenthalt und dem unsäglichen Hausarzt, was schließlich in der Reduktion von L-Thyrox auf satte 75ug gipfelte. Und ich schwöre, hätten wir weitere Ärzte aufgesucht, so wäre L-Thyrox wegen angeblicher Überfunktion ganz abgesetzt worden, um später – ohne SD und Medikament – wieder eine Überfunktion zu ermitteln…
Es kam wie es kommen musste und die Mutter landete wegen einer starken Psychose im Nervenkrankenhaus mit den üblichen Antidepressiva.
In Eigenverantwortung haben wir wieder auf 125ug L-Thyrox erhöht, was fast augenblicklich eine Besserung erbrachte, und die anderen Medikamente, inklusive Wechseljahreshormone abgesetzt.
Bis auf Hitzewallungen/Schlafstörungen vergingen die nächsten 11 Monate ohne große Beschwerden.
Leider jedoch war meine Mutter nicht davon abzubringen (wegen der unangenehmen Hitzewallungen) die Wechseljahremedikation (mit 70!!) wieder aufzunehmen, was in 10/22 erneut zu einer Lumboischialgie und Aufenthalt im KH führte. Ja, ich bringe dies in Zusammenhang!

11/22 wird diese Hormonsubstitution wieder abgesetzt.
Symptome damals:
tageweise wechselnd Frieren, Schwäche, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Durchfall,
depressive Episoden usw., zwischendurch gute Tage mit kaum Beschwerden

Zwischendurch wieder der Hausarzt: Überfunktion!
Reduziert das L-Thyrox wieder auf 112,5ug mit dem Resultat, dass wir es nach 1 Monat progressiver psychischer Beschwerden erneut auf 125ug erhöhen. Und diese Beschwerden verschwinden.
Wir befinden uns mittlerweile in Anfang April 2023.
Zustand: Hitzewallungen, aber Schlaf ok, manchmal Tagesmüdigkeit, selten starker Leistungsverlust,
manche Tage sehr gut.
Wieder mal Blutuntersuchung beim beliebten Hausarzt. Überfunktion! schreit er. Und weigert sich nun ganz 125ug zu verschreiben, stattdessen nur noch 112,5ug.
Nun ist guter Rat teuer . Die Idee eine 112er zu achteln wurde durchgeführt. Gegeben wird 112+1/8 von 112 = theoretisch 126 – aber praktisch?
Es gibt nun 2 Möglichkeiten: entweder es bröselt zu viel weg, so dass das winzige 1/8 nicht annähernd 14ug hat (vorausgesetzt das Hormon ist homogen in der Tablette verteilt..)
Oder
Es ist trotz wegbröseln zuviel (!) im Achtelchen vorhanden, weil das Hormon nicht homogen in der Tablette verteilt war. Vielleicht hat 1/8 ja gar 30ug?
In jedem Fall hat sich seither etwas verändert: Schlaflosigkeit, jedoch nicht geprägt von innerer Unruhe oder Nervösität. Es ist stundenlanges Nichteinschlafen trotz den ganzen Tag über bleierner Müdigkeit…und wenn sie dann schläft endet das nach 3 Std und sie liegt wieder wach.
Überfunktion? Unterfunktion?
Es ist die entscheidende Frage, denn seit Messungen durchgeführt werden hätte sie schulmedizinisch eine Überfunktion.
Ihre typischen Werte sehen so aus:
TSH 0,09 (0,27-4,2uie/ml)
fT4 2,1 (0,9-1,7ng/dl)+
fT3 3,8 (3,1-6,7pmol/l)

Jedoch – und das ist das große ABER:
Die Symptomatik zeigte immer eine Unterfunktion! Da ist nichts mit einem beschleunigten Stoffwechsel und Heißhunger usw., keine Unruhe oder Nervösität, sondern Kraft und Antriebslosigkeit, bleierne Müdigkeit – Frieren – tageweise kann dies alles gut sein, aber dann nur max. 2 Tage bevor es wieder schlecht ist. Und das bei 125ug. Alles darunter ist inakzeptabel und führt über kurz oder lang in die Psychiatrie.

Vielleicht hat ja hier jemand ähnliche Erfahrungen und kann etwas konstruktives zur Lösung beitragen.

Grüße in die Runde

(erforderlich)

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449207

Hallo,

sind einmal Schilddrüsen-Antikörper getestet worden, also TRAK und TPO?

Wenn vor der OP eine autoimmune Schilddrüsenstörung vorlag (Basedow, Hashimoto), könnte die auch nach der OP noch eine Rolle spielen. So kann die Aussagekraft des TSH bei Morbus Basedow gestört sein:

https://flexikon.doccheck.com/de/Immunogene_TSH-Suppression

Ist eine Fehlfunktion der Nebenschilddrüsen (Calciumhaushalt, Parathormon) ausgeschlossen worden? Auch zu viel oder zu wenig Parathormon kann erhebliche Beschwerden auslösen. Es reguliert nicht nur den Knochenstoffwechsel, auf den im Alter ja auch zunehmend geachtet werden muss, sondern hat über die Calciummenge im Blut auch sonst Einfluss auf das Befinden. Für den Knochenstoffwechsel hat auch Östrogen eine wichtige Rolle, sodass hier Interaktionen mit der Wechseljahrs-Medikation  erklärlich wären.

Jedenfalls würde auch ich Thyroxin eher nach FT3, FT4 und Befinden als nach TSH dosieren wollen, wenn nicht andere Nebeneffekte (Knochen, Herz) dagegen sprechen. Bei Dosierungsproblemen kann man auch zwei Dosis-Stärken von Tag zu Tag abwechseln, wenn es mit dem Tablettenteilen schwierig wird, z.B. an geraden Tagen 100 und an ungeraden Tagen 75 µg ergibt 87,5 µ als durchschnittliche Tagesdosis.

Viele Grüße

Frauke

 

 

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Sunna
Hashimoto mit TRAK´s 2005 (MB Komponente)

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449250

Hallo,

die Blutwerte zeigen, dass eine Überdosierung mit T4 vorliegt (fT4 über der Referenz, TSH supprimiert). Noch mehr, wenn das der Stand am Morgen ohne die Einnahme von Thyroxin ist. Das kann die Umwandlung in fT3 bremsen und dann zu Symptomen führen.

Zu viel Thyroxin kann müde machen, so dass man denkt, man wäre unterdosiert. Zu schnelle Herunterdosierung führt leider oft zu erheblichen Symptomen. Ich kenne das auch. Besser ist es in kleinen Schritten zu probieren, ob eine kleine Reduzierung (6,25-12,5) etwas bringt.

Wenn dann der fT3 nicht steigt, sondern noch niedriger wird, könnte man über die Hinzunahme von etwas T3 (Thybon) nachdenken.

Viele Grüße,

Sunna

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449257

Hallo Sunna,

du schreibst, dass zu viel T4 bzw. erhöhtes fT4 und niedriges TSH die Umwandlung in fT3 bremsen können. Kannst du mir dafür eine Literatur-Quelle mit entsprechenden Studienergebnissen nennen?

Viele Grüße

Frauke

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Sunna
Hashimoto mit TRAK´s 2005 (MB Komponente)

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449267
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Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449419

sind einmal Schilddrüsen-Antikörper getestet worden, also TRAK und TPO?

ja:

TRAK iU/L  0,3 (0-1,5)

TPO-AK u/ml 0,0 (0-9)

Ist eine Fehlfunktion der Nebenschilddrüsen (Calciumhaushalt, Parathormon) ausgeschlossen worden?

Parathormon pg/ml 34,7 (12-88)

Calcium 2,48 (2,1-2,6)

  • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monaten, 1 Woche von erforderlich.

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449422

Zu viel Thyroxin kann müde machen, so dass man denkt, man wäre unterdosiert.

Wäre dies das einzige Symptom? Oder gäbe es hier typische Überfunktionssymptome?

Würde – in diesem Kontext – denn ft4 alleine(!) eine Überfunktion begründen, auch wenn ft3 niedrig ist?

Und – würde man in dieser Konstellation trotz dieser Müdigkeit lange wach liegen und kaum Schlaf finden?

  • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monaten, 1 Woche von erforderlich.

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449425

Den Beginn der massiven Schlafstörungen (lange Wachliegen, z.B. 22 Uhr zu Bett, sehr müde, 2 Uhr einschlafen, 4 Uhr aufwachen, bis 6 Uhr wachliegen, dann noch 2 Std schlafen…) fällt ungefähr in den Zeitraum, wo wir anfingen L-Thyrox zu zerteilen, um wieder auf 125ug zu gelangen.

Könnte es da einen Zusammenhang geben? Bei jedem Teilungsvorgang (Tablettenteiler) geht ja zwangsläufig etwas vom Wirkstoff verloren…schätzungsweise 10% pro Teilung(?) …

 

 

 

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449431

Hallo,

vielleicht sollte man einmal die Fixierung auf die Schilddrüsenmedikation aufgeben und die Ursachen der geschilderten Probleme in einem weiteren Umkreis suchen. So könnte Bluthochdruck die Schlafprobleme bewirken, der ja auch noch andere Ursachen haben kann. Kardiologische und nephrologische Untersuchung, vielleicht auch schlafmedizinische Diagnostik über Lungenarzt oder HNO wären mein Vorschlag.

Viele Grüsse

Frauke

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Sunna
Hashimoto mit TRAK´s 2005 (MB Komponente)

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 449435

Hallo,

der niedrige fT3 taucht häufiger nach SD OP auf auch (oder gerade weil) wenn so viel T4 genommen wird, dass der fT4 hoch ist und der TSH supprimiert (latente Hyperthyreose), weil der T3 Anteil aus der Schilddrüse fehlt. Dieses ungute Verhältnis von sehr hohem fT4 mit niedrigem fT3 ist oft schwierig. Das kann Symptome machen. Ich kenne diesbezüglich auch zwar einschlafen können, aber andauernd wach werden oder fast gar nicht schlafen können. Und, bei mir hat die Konstellation hoher fT4 mit dadurch recht gutem fT3 jahrelang funktioniert und kippte dann nach und nach ins ungute.
Starke Muskelschmerzen sind bei mir auch ein Symptom von zu viel T4 (Schmerzen ziehen von der Lendenwirbelsäule in die Beine).
Wie gesagt, man kann probieren ganz langsam etwas zu reduzieren, um zu schauen, ob bei weniger T4 die periphere Umwandlung besser funktioniert und das Verhältnis fT4 zu fT3 sich verbessert.
Wenn nicht, bleibt eigentlich nur die Hinzunahme von Thybon.

Viele Grüße, Sunna

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 450202

Vielen Dank für den bisherigen Input. Ist ja alles sehr interessant!

T4 selbst hat kaum eine Wirkung auf den Stoffwechsel, es dient lediglich als Depot. In den Zellen der verschiedenen Organe wird es in der erforderlichen Menge ins aktive Hormon T3 (Trijodthyronin) umgewandelt.

stammt von hier:

https://www.schilddruesenpraxis.at/medikamente.html

ähnliches ist auch anderswo zu lesen.

Kann man also davon ausgehen, dass die Beschwerden, die zuviel T4 anrichtet – ohne in T3 gewandelt zu werden-, eine Art Überdosierung des (synthetischen) Medikaments darstellen – wenn man so will eine Art leichte „Vergiftung“?

  • Diese Antwort wurde geändert vor 9 Monaten, 3 Wochen von erforderlich.
Sunna
Hashimoto mit TRAK´s 2005 (MB Komponente)

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 450212

Hallo,

manche Schilddrüsenlose sprechen davon, dass sie sich bei zu viel Thyroxin wie vergiftet fühlen. Ob das medizinisch wirklich so genannt werden kann glaube ich nicht.
Der fT4 Wert ist auch höher, wenn das Thyroxin vor der Blutentnahme genommen wurde. Deshalb sollte die BE immer ohne vorherige Einnahme stattfinden (24stündige Karenz).

Ich selbst brauche eine relativ straffe Einstellung mit Thyroxin (der fT4 ist an der oberen Referenz), um genug Substrat für die Umwandlung und so einen fT3 zu haben, bei dem ich denken kann und mich psychisch wohl fühle (hat 10 Jahre gut geklappt, seit 1 Jahr jetzt Probleme- das ist aber eine andere Geschichte).

Hohe fT4 Werte bekommen nicht allen Schilddrüsenlosen gut und sind auch nicht zwingend notwendig. Einige kommen mit niedrigeren fT4 Werten gut klar. Aber einige bekommen durch weniger Thyroxin dann Symptome und müssen etwas T3 dazu nehmen. Du siehst es ist nicht so einfach. Leider.

Viele Grüße, Sunna

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.

Antwort auf: Unterfunktion trotz Überfunktion!?

| Beitrags-ID: 453059

Ich habe gleiche Symptome seit meiner SD-Operation in 2010 und bin erst 48 Jahre.

Im letzten Jahr nach wieder abgesetzter HET, wegen angeblicher Wechseljahre, war es sogar soweit, dass ich ohne Rollator gar nicht mehr laufen konnte. Seit 2018 bin ich in psychologischer Behandlung, habe seitdem etliche Antidepressiva verschrieben bekommen und das hat alles noch schlimmer gemacht, als es vorher war.

Zu den Werten deiner Mutter, sie hat eine Überfunktion  von t4.

Was noch wichtig wäre, habe ich auch erst letzten Freitag machen lassen, der Hba1c, also Langzeit-Blutzucker, denn auch Diabetes kann zu genau diesen Symptome bei Unterzuckerung auslösen, darum auch da bitte unbedingt mal nachschauen lassen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass SD Patienten einen Diabetes entwickeln (es gibt auch einen Typ1 Diabetes der erst im Erwachsenenalter Auftritt, LADA und gerne mit anderen Autoimmunerkrankungen zusammen hängt).

LG Mia

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