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Antwort auf: Erfahrungsbericht: DOTATOC, PET-CT, stereotaktische Bestr.

| Beitrags-ID: 266226

Lieber Herrmann,

vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich habe ein ganznormale AOK Versicherung.
Das Peroblem liegt daran, daß diese Methoden so neu sind , daß sie Kasen selber nicht wissen, was sie machen sollten.Jede Kasse hat ein sogenannten Medizinischen Dienst (MD).MD hat die Aufgabe und die Berechtigung einen Fall zu genehmigen oder ablehnen.Bis zur enfacher
PET Untersuchung war noch alles in Ordnung , weil die untersuchende Klinik mich als Patient (stationar,prästationär oder poststationaär) aufgenommen, dazu braucht man bloß ein einfache Krankenhauseinweiungsschein vom Hausarzt.
Schwierig war die DOTATOC Behandlung, die in Basel dürchgeführt werden sollte.Damalige Kosten beliefen total 5.200.- SFR=ca.3.400 EUR.
Von einer Bekanntin, die zufällig praktizierende Klinikärztin ist, habe ich erfahren , daß ein Antrag obwohl die Option von 2 verschiedenen berühmten Klinikprofessoren kam ,wurde von MD abgelehnt dann kam ein Prozess und der Patient schon längst tot war , dann die Richter einen rechstkräftige Urteil gebracht haben Es ist ganz schwierig!!!
Bei der stereotaktischer Bestrahlung habe ich gar keine s Problem gehabt mit PET.CT schon.Voriges Jahr gab es nur 2 Geräte die das konnten (Ulm und Essen) Da könnte ich gar nichts machen, für einzige PET-CT Aufnahme habe in Ulm 1.200 EUR bewzahlt, weil die Krankasse für onkologischen Zweck die Kostenübernahme abgelehnt hat. Die Ulmer Klinik hat die Monopollage und Zwangsnotwendigkeit ganz schön ausgenutzt und sie haben mich gwezwungen zu zahlen sonst gab es keine Aufnahme.Heuer ist die Situation total verändert , die 2 PET-CT Anlage (uniklinik Isar und Großhadern ) alle beide akzeptieren die Krankenhauseinweisungschein, hoffentlich beliebt es so.
Gruss
Paul