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Antwort auf: Neue Obergrenze für TSH-Wert für Menschen mit Schilddrüse?

| Beitrags-ID: 272783

vorher am 28.02.2011
mit Johanniskraut

TSH BASAL 0.35-5.00 3.64
ohne tabletten Mit Normale schilddrüsengröße ohne knoten etc

nachher am

am : 16.06.2011

TSH : 2.108

mit SD tabletten „JODTHYROXIN 100mg“

später abgesetzt wegen weil ich im Internet gelesen habe das JOHANNISKRAUT SCHILDDRÜSENWERTE FÄLSCHEN KANN ALSO ERHÖHEN: DIES HABEN AUCH JA STUDIEN BEWIEßEN .. stand hier im forum…habe das mein Hausartz erzählt.. er meinte ja probieren kann man aber nur 1 monat.. dann bin ich aber 6 monate nicht hingegangen um sicher zu gehen

aber die symptome haben nicht aufgehört..

später beim radiologen ultraschall blutabnahme etc.
Ergebniss: keine knoten , kein schilddrüsenwachstum.. also normale größe

da stand im brief :

Befund:Anamnestisch wurde für einen Monat eine Substitution mit Jod-Levothyroxin 100 durchgeführt .Das Echosonogramm zeigt eine orthotop gelegene, in regelrechter Weise zweigelappte,relativ echoreiche Schilddrüse . Noduläre Strukturen nicht abgerenzbar. auch kein Nachweis
entzündungsspezifischer Veränderungen.

Das Gesamtvolumen der Schilddrüse errechnet sich auf knapp 8 ml.

Funktionswerte:
ft3 RIA 3,8 pmol/l
ft4 RIA 1.4 pmol/l
TSH basal 3.25 mU/l

Beurteilung : Latente Hypothyreose bei normal großer knotenfreier Schilddrüse ohne postentzündliche Veränderungen .Es empfiehlt sich die Wiederaufnahme der Substitutionsbehandlung mit 75 bis 100ug Levothyroxin.

jetzt muss will ich zum Endikrinologen Chefartz .. die haben mehrere Geräte können besser was feststellen und kennen sich besser in diesem Fachgebiet aus.

meine frage:

Soll ich die Schilddrüsentabletten (Thyroxin 100mg) jetzt nehmen? bis zum Termin weil der dauert immer 6-8 monate.

Oder erst nach einer Diagnose mit anderem Geräten vom Endikrinologen?