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Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung
Hallo,
danke, Harald.
Dann werde ich bei meinem nächsten jährlichen Check in der Nuklearmedizin die Sache mal ansprechen. Dort hat man mir schon beim letzten Mal gesagt, dass ich meine Dosis, wenn ich möchte, reduziern könnte. Ich habe nur irgendwie keine Lust, meine Dosis runterzufahren, denn ich habe über zwei Jahre gebraucht, um sie zu finden und ich weiß noch, dass ich damals mit nur einem bisschen weniger (es ging damals nur um 50 µg pro Woche mehr oder weniger) ziemlich schlapp war. Andererseits möchte ich natürlich auch das Risiko von Folgen klein halten.
Viele Grüße
Entchen