Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay

Startseite Foren Schilddrüsenkrebs Nachsorge des Schilddrüsenkrebs FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung

Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung

| Beitrags-ID: 317244

Hallo,
ich bin völlig verunsichert.
Ich habe mich bei einem Endokrinologen vorgestellt, der meine Nachsorge (pap. Schilddrüsenkarzinom, high risk) übernehmen sollte.
Bis zur Vorstellung war ich mit 175 L-Thyroxin eingestellt. Ich hatte zu Beginn starke Überfunktionssymptome, die sich etwas gemäßigt haben. Der Endo erhöhte nun meine Dosis auf 200.
In Folge dessen habe ich nun Herzrasen, Zittern, massive Schlafprobleme, Kurzatmigkeit, extrem trockene Schleimhäute, extreme Konzentrationsprobleme.
Nun habe ich mir von meinem Hausarzt den Arztbrief des Endo aushändigen lassen und finde einen TSH Wert von 0,06, der unter 175 mg zustande kam.
Gleichzeitig steht im Arztbrief, dass das Ziel TSH < 0.01 µlU/ml ist.
Liege ich nun falsch oder hat sich der Endo hier um eine Kommastelle vertan?
Kann mir jemand weiterhelfen?

Viele Grüße
Nina

Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG|IBAN: DE52 4306 0967 4007 2148 00|BIC: GENODEM1GLS

Spenden mit einem Klick