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Startseite Foren Schilddrüsenkrebs Nachsorge des Schilddrüsenkrebs FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung

Anonymous
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Hallo Harald,
nachdem es mir jahrelang richtig gut ging, war ich lange nicht mehr auf dieser Seite unterwegs und ich bin beeindruckt, wie sie sich fortentwickelt hat. Kompliment!
Meine OP war vor 25 Jahren, ein pT4 mit High-Risk-Profil und ich begann die Substiturion mit 200 µf L-Thyroxin. Sie wurde im Laufe der Jahre sehr behutsam zurückgefahren und ich bin seit Frühling dieses Jahres bei 125 und 100 im täglischen Wechsel gelandet. Mein TSH war da immer noch 0,02 µU/ml. 8 Wochen später wurde mir nach Blut-Nachkontrolle telefonisch ein weiterer Rückgang auf 100 µg Thyroxin empfohlen. Ich begann Anfang Juni und nahm in 6 Wochen plötzlich 5 kg an Gewicht zu. Ich fühlte mich schlapp, müde, antriebslos und war fix und fertig. Am 13.6. war fT 3 2.21 pg/ml, fT4 1.55 ng/dl und TSH < 0.1. Am 3. 8 ließ ich von meinem Hausarzt ein weiteres Blutbild machen (fT3 2.79, fT4 14,88 und TSH 0.07). Die schickte ich nach Münster und telefonierte mit einem Arzt dort, der Urlaubsvertretung machte. Wir einigten uns, dass ich auf 100/125 im Wechsel zurückging. Ich fühle mich nun langsam wieder etwas besser und nahm seither auch nicht weiter zu. Nun ist bald die nächste Kontrolle fällig und ich weiß nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Grüße Ute

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