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Antwort auf: Sorafenib – Phase-III-Studie bei wenig-diff. SD-Krebs

| Beitrags-ID: 323435

Hallo,

Sorafenib hat nun auch in Europa durch die europäische Zulassungsbehörde EMA die Zulassung für die „Behandlung von Patienten mit progressivem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, differenziertem (papillär, follikulär, oder Hürthle-Zell) Schilddrüsenkarzinom, die auf eine Radiojodtherapie nicht mehr ansprechen“ bekommen.
(Quelle Bayer: 30.5.2014)

Sorafenib, welches unter dem Handelsnamen Nexavar von Bayer vertrieben wird, kann nun ohne das Prozedere Off-Label-Use verschrieben werden.

Es empfiehlt sich jedoch vor Vorschreibung, die Zweitmeinung eines „Zentrums“ – Klinken, die mit dem fortgeschrittenen Schilddrüsenkrebs große Erfahrung ahben – einzufordern.
siehe dazu auch: FAQ: Zentren für den nicht-jod speichernden Schilddrüsenkrebs?.

Viele Grüße
Harald


wichtige FAQs zum Thema etc . finden sich über: