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Antwort auf: Untersuchungsmöglichkeiten

| Beitrags-ID: 323737

Hallo,

nein, bei mir ist nicht alles Restgewebe verschwunden. Es war immer noch eine „diffuse Speicherung“ zu sehen. Also im Szinti war das so gräulich, jedoch nicht mehr diese hellen leuchtenden Punkte wie vor der ersten RJT. Da ich schon viele RJT mit viel Radiojod hatte, ist man übergegangen zum Abwarten und RJD machen. Bei der war die Speicherung dann „sehr flau diffus“.

Was ich bisher mitbekommen habe, dann ist es je nach Höhe des Anstiegs des TG (ja, Tumormarker) zunächst üblich, zu beobachten und ihn erneut zu messen. Dann ist es allerdings so, dass ich über verschiedene Untersuchungen gehört habe. Wie gesagt, die RJD ist das Zuverlässigste, wenn es um jodspeichernde Krebse geht.

Man hat damals nicht sagen können, wieso der TG bei mir wieder gefallen ist. Keine Ahnung.

Ein MRT ist eine dieser „Röhren“. Man hat mir damals allerdings auch gesagt, dass ein MRT allein nicht reicht. Ich habe dann durch „Trickserei“ erreicht, dass ein PET gemacht wird. Die sind sehr teuer und finden maligne, also bösartige Zellen, weil die einen anderen Zuckerstoffwechsel haben. Danach wurde bei mir schon etwas Entwarnung gegeben, aber eine RJD stand IMMER im Raum.
Hätte man bei der RJD etwas gefunden, wäre eine RJT angesagt gewesen. Das stimmt. Das macht man aber in einem Rutsch, also bei einem Aufenthalt.

Ich empfehle Dir, wenn Du wirklich Angst vor dem Bunker hast, mal eine Trainer/in für NLP zu suchen. Ich habe auch mit einer gesprochen, da ich mehrfach rein musste. Sie hat mir geholfen, mich vorher nicht so verrückt zu machen und das mental besser durchzustehen. Die KK hat das nicht bezahlt, aber das war mir sowas von egal.