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Leandra
Sd-Karzinom/Lungenmetastasen

Antwort auf: Merkblatt – Kariesschutz Schutz der Mund- und Ohrspeicheldrüsen nach einer Radioiodtherapie (RIT)

| Beitrags-ID: 329306

Ich glaube, die Tassengröße ist nicht so wichtig.
Etwas mehr Tee schadet nicht.

Ich trinke zusätzlich zum Tee noch 3 bis 4 Liter Wasser täglich. Nach und nach kann auch Deine Blase damit umgehen, d.h. sie wächst mit ihren Aufgaben.

Ich habe mit dem Wassertrinken meine Nervenschmerzen nach der LungenOP beseitigen können. Wassertrinken hat noch viele andere Vorteile. Aber zumindest am Anfang ist das „Wasser wieder loswerden“ schon etwas nervig.

Ich trinke meine grünen Tee nie mit Zitrone. Scheint trotzdem zu wirken.

Ein guter Tip fürs Büro: Ich habe mir eine Kaffeemaschine nur für Tee zugelegt.
Den losen grünen Tee gebe ich in einen Teefilter und lege ihn in den Filter der Maschine.
Dann schalte ich die Maschine an und das heiße Wasser läuft über den gefüllten Teefilter in die Kanne. Der Vorteil ist, dass er so nicht bitter wird.
Natürlich ist das nicht die optimale Zubereitung, aber ich hatte im Büro immer Probleme, die Ziehdauer einzuhalten. Ständig hat mich etwas abgelenkt (Telefon, Kollegen etc.) und mein Tee war dann wieder bitter.
Zu Hause bereite ich ihn natürlich richtig zu. Wasser etwas abkühlen lassen und dann 3 Min. ziehen lassen.

Ich trinke bestimmt schon seit 15 Jahren viel grünen Tee und mein Karies wird so prima in Schach gehalten.

Ich hoffe, Deine Hamsterbacken verschwinden bald. Viel Gück bei Deinen Untersuchungen!

LG
Leandra