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Sanne1971
Nutzer*In
pap. SD CA pT1a (4)pN0 L1V0

Antwort auf: Wie lange RJT verschieben wegen 2 Jahre Thyronajod Einnahme?

| Beitrags-ID: 330845

Hallo Dazlious,

okay, da hatten wir wohl wirklich die gleiche Person. Das mit der „etwas komischen Art“ und der Hektik passt genau. Und auch die Aussage deiner Hausärztin mit dem „die sind da so“. Das habe ich auch schon zu hören bekommen. Und dein Eindruck, dass es nicht so gut ankommt wenn man doch noch Fragen oder Bedenken hat, bestätigt meinen Eindruck…

Allerdings bin ich der Meinung, dass ein NUK bzw. Endokrinologe doch noch mal etwas anderes ist als der Hausarzt. Meiner ist ja wie erwähnt, nicht der gleichen Meinung. Habe ich das richtig verstanden, dass dein erstes Gespräch mit einem NUK war?

Vielleicht schaust du hier im Forum auch noch mal zu den Indikationen zur RJT bei deiner Diagnose?

Letztendlich kannst nur du allein entscheiden. Ich bin im Nachhinein froh, dass ich es gemacht habe. Ich weiß nun mit Sicherheit, dass in meinem Körper keine SD/Jodreste vorhanden sind bzw. ein minimaler Rest. Des Weiteren machen die in der Diagnostik meistens nach der 1. RJT auch ein CT der Lunge und des Brustraumes, damit „gewinnt“ man ein weiteres Stückchen Sicherheit.

Welche Nebenwirkungen genau machen dir sonst Bedenken? Das mit dem Speichelfluss habe ich entdeckt. Gibt es sonst noch etwas? Ich kann sonst wirklich vom Ablauf her nichts Negatives sagen. Wenn es allerdings auch evtl. um die Isolation auf Station geht, ist das noch mal eine andere Sache.

LG
Sanne