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Nordsee-Sonja
Nutzer*In
subt. Thyreoidektomie/Hemithyreoidektomie/Dunhill-OP

Antwort auf: Luftnot bei einseitiger Stimmbandlähmung

| Beitrags-ID: 334098

Danke für Eure Antworten! :)

Zum einen machen sie mir Mut – sie zeigen mir ja, dass es bestimmt besser wird! Und zum anderen habe ich die Bestätigung, dass ich mir diese fiese Luftnot nicht einbilde! Man fängt ja an zu zweifeln… 😉
Da ich eh ein sehr bewusster Mensch bin, habe ich bei akuter Atemnot schon immer sehr bewusst die Luft herein- und auch herausgelassen. Dieses bewusste Atmen hat mir schon sehr geholfen.
Allerdings habe ich echt Angst vor einer Erkältung – ich kann mir gar nicht ausmalen, wie stark man da beeinträchtigt wird und wie schlecht man dann Luft bekommt.
Die Stimme ist bei starker Beanspruchung beleidigt mit mir! Erst vorhin musste ich mal ein wenig die „Stimme erheben“, weil meine Kinder sozusagen nach „Erziehung“ forderten – da kippt sie, als hätte ich die Nacht durchgesumpft! Ich gestehe aber, dass mich das nicht sehr stört – das gehört jetzt einfach zu mir und wenn es besser wird, so freut es mich und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
…die Atemnot steht da auf einem anderen Blatt…

Grüsse aus dem hohen Norden

Sonja