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Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: Herbsttreffen 2013

| Beitrags-ID: 357631

Liebe Leute,

:magician: nach angenehmer Rückreise in Gesellschaft von „BeateDue“ und „Düsseldorfer“ bin ich nun wieder daheim und blicke zurück auf ein erlebnisreiches Treffen.

:secret: Mit „Get Together“ und „Steh-Imbiss“ war der Freitagabend erstmals so gestaltet, dass jeder zu einer für ihn passenden Zeit im Hotel eintreffen und ungezwungen Kontakte zu anderen Teilnehmern knüpfen konnte.

:flower: Wer hätte gedacht, dass in Wiesbaden an jeder Ecke warmes Salzwasser aus der Erde sprudelt? Ich jedenfalls war überrascht, auch wenn ich den Stadtrundgang mehr zur Kommunikation als zur Information genutzt habe.

:PC1: Gut gefallen haben mir die Vorträge aus unseren Arbeits- und Projekt-Gruppen. Sie haben gezeigt, dass unser Verband lebendig ist und vom Mit-Tun vieler lebt!

:DR: Frau Prof. Dr. Singer ist es einmal mehr gelungen, in anschaulicher Weise das Augenmerk auf die psychosoziale Situation von SD-Krebs-Patienten zu lenken. So verging die Stunde schneller als gedacht.

:clap: Sehr gefreut habe ich mich über die vielen Ideen und die praktischen Vorschläge zum Thema „Gespräche mit dem Arzt auf ‚Augenhöhe‘ führen“. Und ich bin sehr gespannt auf die Aktivitäten der Arbeitsgruppe, wenn sie die Ergebnisse unseres Workshops „SD-Krebs-Kaffee“ in eine handhabbare Anleitung übersetzt.

:cook: Leider wurden mir zum Abendessen im „Paulaner“ völlig ungeniessbare Pfifferlinge serviert, sodass ich reklamieren musste. Trotzdem ist es uns wunderbar gelungen, eine gute Atmosphäre für den Austausch untereinander zu gestalten.

:dancing: Die Statistik vom „Ohne Schilddrüse Lauf“ (3 Läufer, 1 Walkerin und ca 10 Spaziergänger) zeigt, wie groß das Bedürfnis nach Bewegung schon am frühen Morgen sein kann. Beim Brunch danach kamen wir wieder zu Kräften.

:friend: Wertvoll war es, während der „offenen“ Vorstands- und Beiratssitzung soviel Feedback zu diesem Treffen zu bekommen – verbunden mit ersten Überlegungen für die Planung des Herbsttreffens 2014. Zudem konstiuierte sich eine kleine Arbeitsgruppe für ein „Nachsorge-Heft“ und es wurden Gedanken zum Arzt-Patienten-Symposium auf dem DGN-Kongress 2014 sowie zum Gruppenleiter-Treffen 2014 diskutiert. Toll, dass sich etliche Mitglieder daran beteiligt haben!

:sick1: Mit dem Hotel waren viele von euch nicht glücklich und wegen der defekten Heizung hat die Geschäftsführung uns das Frühstück zur Übernachtung nicht berechnet. Mir persönlich gefiel der morbide Charme des Hauses durchaus.

:boat: Für das nächste Treffen wollen wir versuchen, ein schönes Tagungszentrum zu bekommen – z.B. von einem gewerkschaftlichen oder kirchlichen Träger. Ute will sich schon bald darum kümmern.