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Antwort auf: Fragen an die künftige S3-Leitlinie – Schilddrüsenkarzinom

| Beitrags-ID: 374141

Hallo,

meine Frage wäre, wie weit die BRAF Mutation im Zusammenhang mit Alter und weiteren Faktoren (extrathyreodales Wchstum) Einfluss auf die Empfehlungen für die Nachsorge, insbesondere die TSH-Unterdrückung hat, oder ob man auch in diesen Fällen nach dem Prinzip des Anspechens auf die Behandlung gehen sollte („Reset-Button“).

Außerdem fänd ich interessant, ob es in diesem Zusammenhang eine Empfehlung gibt, bei den Zutreffenden Risikofaktoren in Kombination mit BRAF als sinnvoll angesehen wird, ggf. noch verfügbare Präparate, bei denen das noch nicht geschehen ist, auf BRAF zu testen. Ich weiß aber nicht, ob das nicht ein zu kleines Detail ist.
(aus persönlichem Interesse, da bei mir sowohl Alter als Wachstum außerhalb der SD zutreffen, über BRAF aber nichts bekannt ist).

Viele Grüße
karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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