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Antwort auf: Papilläres Ca

| Beitrags-ID: 375650

Hallo liebes Forum,

zuerstmal das Wichtigste: Es geht mir sehr gut! :) Narbe ist immer noch am heilen und macht sich ab und zu mal bemerkbar – mal abgesehen davon ist alles im Lot und ich kann alles ganz gewöhnlich im Leben meistern. Verspüre keine Einschränkung!

Nun habe ich meine zweite Nachsorge hinter mich gebracht:
Lymphknoten lateral links/rechts sind weiterhin unauffällig. Mein bekannter LK „Last Man Standing :twisted:“ auf der linken Seite ist sogar etwas kleiner geworden 12x3mm mit extentrischen echoreichem Hilus. Kein Lokalrezidiv in der SD-Loge.

Blutwerte wie folgt:
Tg<0,3 (unterhalb Nachweisgrenze)
TAK<10 (unterhalb Nachweisgrenze)
TSH=0,02
– FT3 4,8 [3,1-6,8]
– FT4 22,8 [12-22]

Medikation (täglich bis Nachsorge):
– 100 Novothyral (20ug T3, 100ug T4)
– 100 Euthyrox (100ug T4)

Angestrebter TSH nach Rücksprache mit NUK: 0,1-0,2

neue Medikation (täglich):
– 100 Novothyral (20ug T3, 100ug T4) (Novothyral wird konstant gehalten)
– 75 Euthyrox (75ug T4) (seit November 2017 Reduktion von 125 -> 75!)

Aus anderen Beiträgen lese ich immer dass es Sinn machen kann das T3 einzeln zu verabreichen, da es so besser steuerbar ist. In Novothyral sind 20ug T3 enthalten – das ist eine hohe Menge, wenn ich es mit anderen Mitgliedern hier vergleiche. Kann das langzeitig zu Problemen führen? Mein T3 ist genau da, wo er vor OP mit SD war – also für mich als Laie ein gutes Indiz oder?

Anfang Juli werde ich wieder Blut kontrollieren lassen um zu schauen ob mein TSH auf die Reduktion angesprochen hat.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Beste Grüße,
Luck612