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schlittenhund
papill-Sd-Karz.pT3, N1b,MO

Antwort auf: L-Thyroxin Problematik und Operation

| Beitrags-ID: 388149

Hallo Papiervogel,

erstmal alles Gute für deine kommende Operation. Toi,toi,toi!

Du weißt ja, dass ich selbst jahrelang das L-Thyroxin gestaffelt einnahm, also mal 160, dann 1-2 Tage „Null“. Natürlich nicht willkürlich, sondern in Absprache bzw. Plan mit der Uniklinik. Auch wenn ich zur Nachsorge gehe, nehme ich am betreffenden Tag gar kein L-Thyroxin, ( damit ich nach der Blutabnahme sofort, ohne Wartezeit, ins Restaurant zum Frühstück gehen kann :D , auf welches ich mich im Vorfeld immer schon freue ), sondern nehme am Tag zuvor UND am Tag danach eine halbe Dosis mehr ein. Ich selbst bin ja zum Glück total unempfindlich bezügl. der Thyroxineinnahme, habe nie ein Anfluten oder sonstige Unbefindlichkeiten gespürt. Daher meine ich, wie ich es in deinem Fall machen würde: Vorher und nachher eben die Dosis erhöhen, bis du wieder „auf gleich“ bist, denn das L-Thyroxin wird ja vom Körper gespeichert, und ich meine, es kommt nicht direkt auf die tägliche Dosis, sondern auf die Gesamtdosis pro Woche/Monat an, oder?

Da ich aber weiß, dass du auf die Einnahme sehr empfindlich reagierst, könnte dieser Tipp in deinem Fall nicht das Richtige sein.
Vielleicht fällt jemandem hier noch etwas Besseres zu dieser Frage ein.

Jedenfalls von Herzen alles Gute für deine OP, ich denke an dich!
Ganz herzlich, Schlittenhund

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