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papilläres Schilddrüsen-Carzinom

Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung

| Beitrags-ID: 404819

Hallo, nach fast 10 Jahren melde ich mich auch einmal wieder … natürlich mit Problemen. 1999 PapCa mit RJT. Anfangs 175 LThyroxin. Inzwischen wegen Umwandlungstörung 100 Novothyral. Mein TSH bewegte sich in all den Jahren zwischen 0,06 und aktuell 0,01. FT3 2.44 (2.30-4.20) FT4 1.00 (0.70-1.48). Altersentsprechend (68) habe ich nun einige Beschwerden, wie z.B. Bluthochdruck. Wir möchten den TSH runterbekommen, er macht aber nicht wirklich mit. Wenn ich Novothyral reduziere, muss ich nicht Bedenken haben, Gewicht zuzunehmen, weil der FT3 ja sehr niedrig ist? Dein Hinweis, Harald, dass die Hypophyse eine Weile brauchen könnte, war interessant. Soll ich es trotz dem niedrigen stoffwechselaktiven Hormon doch wagen zu reduzieren und wenn ja, welche Dosis (ich frage das hier, weil ich nicht den Eindruck habe, dass meine Hausärztin sehr kompetent auf diesem Gebiet ist)? Noch eine Frage: was bedeutet es, wenn der Thyreoglobulin Wiederfindungswert erhöht ist?