Hallo Ina,
für mich sieht das eher nicht nach einem Hyperpara aus. Leider gibt es außer dem Hyperpara noch andere seltene Knochenerkrankungen, auch erbliche. Es gibt aber auch vorübergehende Störungen, die eine erhöhte alkalische Phosphatase zeigen, z.B. der Zustand während eines Bruches und dessen Heilung. Ausführlicheres dazu hier:
https://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_alkalische_phosphatase.htm
Das Calcium im Blut ist normal, man könnte noch die Ausscheidung im 24-Stunden-Urin messen. Die ist erhöht, wenn die Nieren es noch gut schaffen, überschüssiges Calcium auszuscheiden, sofern das Serumcalcium zu Überhöhung tendieren würde.
Es gibt viele Hilfs- und Informationsangebote für Osteoporose-Patientinnen und auch Experten für andere, seltenere Knocherkrankungen, welche du alle über diese Seite finden kannst:
http://dv-osteologie.org/fuer-patienten
Also stöber da mal und mach dich schlau. Je mehr man über eine Erkrankung weiß, desto weniger Angst kann sie machen.
Wie unangenehm Wirbelbrüche sind, weiß ich von diversen Verwandten und Bekannten, aber auch damit lernt man umzugehen, also nur Mut!
Viele Grüße
Frauke
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