Beitrag-ID.415152
Hallo Harald,
Du hattest geschrieben:
Bei letzter Studie wird Lenvatinib gegeben, weil dies schnell wirkt, im Gegensatz zum Antikörper Pembrolizumab. So zumindest die Theorie, und darum die Studie.
Eine Frage: da eine Teilnahme an der Studie Lenvatinib/Pembrolizumab nicht mehr möglich ist, soll ich laut der behandelten Endokrinologie die beiden Chemomedikamente trotzdem bekommen und kann so den Nutzen haben. Zum einschleichen habe ich das Medikament Lenvima 4mg (Lenvatinib) verordnet bekommen, mit wöchentlicher Steigerung um weitere 4mg. Heute hatte ich die erste Tablette eingenommen. NW bisher Anstieg des Blutducks den ich aber mit Ramipril gut reduzieren konnte. Ansonsten bisher keine weiteren NW. Wie lange dauert es nach Deiner Erfahrung bis Lenvatinib zu wirken beginnt? Oder ist die Dosis von 4mg zu gering um ausreichend wirken zu könnnen bzw. ab welcher Dosis kann man mit einer schnellen Wirkung auf das Resttumorgewebe (nach OP noch vorhanden) und die Lymphknoten-Metastasen rechnen? In welchen Zeitraum?
Liebe Grüße wekon2015