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Antwort auf: Roter-Hand-Brief und DGE PM zu Natpar: Lieferengpass bei der Stärke 100 Mikrogramm

| Beitrags-ID: 421671

Hallo,

habe die obige Medlung aktualisiert um die Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Neu ist vor allem :

Sie [Die DGE] rät allen betroffenen Patienten, umgehend einen Termin mit ihrem Hausarzt oder Endokrinologen zur Umstellung der Therapie zu vereinbaren. Ärzte sollten momentan keine neuen Patienten mehr auf Natpar einstellen, bis der Lieferengpass behoben ist. Diese Empfehlung gilt unabhängig von der Dosierungsstärke

Viele Grüße,

Harald