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kasey
medulläres SD-Carcinom, C-Zellcarcinom

Antwort auf: SIRT der Leber in Großhadern/München LMU

| Beitrags-ID: 422697

Hallo, kurzes Statement von mir. Die SIRT des rechten Leberlappens wurde am Dienstag den 28.6.22 nachmittags durchgeführt. Ich war am Montag nachmittag schon da, bekam noch ein CT und Blutabnahme. Am Dienstag dann Infusionen (Hammerantibiotika, irgendwas fürn Magen, Nacl, Cortison). Dies wurde bis Donnerstag weiter so durchgeführt. Dienstag sechs Stunden strenge Bettruhe nach SIRT. Druckverband wurde dann am Mittwoch vormittag nach Ultraschallkontrolle der Leiste, abgenommen. Beschwerden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch etwas drücken im Oberbauch. Ich hab die Therapie eigentlich ganz gut weggesteckt bis jetzt. Was nervt ist eher ein anderes Problem, nämlich mein Hypopara. Durch das AB bekam ich erstmal mächtigst Durchfall, infolgedessen Absturz meines Calziumspiegels. Leider scheint wohl das Cortison da auch noch eine Nummer mitzuspielen. Bin seit Donnerstag wieder daheim, nehme jetzt Tabletten damit ich keine Gallenblasenentzündung (habe doch gar keine mehr *grübel) bekomme. Auch diese verursachen Durchfall. Cortisontabletten, Bauchspritze abends, irgendwas zur Durchblutung (nennt sich REILD-Prophylaxe)! Mein Kreislauf, plus Calcium, spielt etwas Achterbahn, heute ist es besser. Habe die Einahmezeiten geändert, denke das klappt besser. Ja, ansonsten gehts mir gut. Hoffe natürlich dass die Metastasen kaputt gehen. Gespeichert haben die Tumore das Zeug anscheinend sehr gut. Also dann…..! Am 25. 07. geht es weiter, da wird dann die linke Leberseite gemacht. Wünsch euch was.

 

"Es ist nicht nötig sein Leben zu ändern, es ist nur nötig anders zu denken...." ,aus "Hypnose und Krebs" von Gerhard R. Susen
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  • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 9 Monaten von kasey.
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