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Antwort auf: Verdächtige Lymphknoten nach erster Radiojodtherapie beim papillären Schilddrüsenkarzinom, Tg bei 10

| Beitrags-ID: 426969

Hallo Spasova,

herzlich willkommen bei uns im Selbsthilfe-Forum!

Erstmal ein paar Nachfragen:

Wann hast Du die Radioiodtherapie gemacht?

Wie wurde die Radioiodtherapie gemacht: In einer Schilddrüsenunterfunktion (du hast keine Schilddrüsenhormone für mehrere Wochen bekommen) oder mit zwei Spritzen rhTSH kurv vor der Radioiodtherapie?

Wann genau wurde das Thyreoglobulin gemessen vor der RJT?

Beim Thyreoglobulin braucht man auch die Werte TSH und TAK und/oder Wiederfindung, um diese beurteilen zu können.

Wann genau wurde die Radioiodtherapie gemacht?

Wie haben die Ärzte in der Nuklearmedizin die verdächtigen Lymphknoten entdeckt? Im Ganzkörperszintigramm nach der Radioiodtherapie ? oder im Ultraschall?

Die Radioiodtherapie wirkt sehr lange nach, daher misst man frühstens nach 3 Monaten nach der Radioiodtherapie das Thyreoglobulin (Tg).

Wie war deine TNM-Klassifikation nach der Operation?

Lymphknotenmetastasen sind relativ häufig beim papillären Schilddrüsenkrebs (PTC).

Viele Grüße,

Harald

  • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von Harald.
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