Hallo gueggi,
zur Frage, wann eine TSH-Unterdrückung notwendig ist, gibt`s einen guten ausführlichen Beitrag: Forenthema: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung
Empfehlungen können wir hier nicht geben. Wenn dein SD-Krebs (papillär? follikulär?) vor 28 Jahren entfernt wurde und seitdem alles in Ordnung ist (keine Reste mehr da, Tumormarker nicht nachweisbar), würde ich allerdings die Endokrinologin fragen, warum sie nach dieser Zeit noch eine TSH-Unterdrückung für notwendig hält. Mein TSH ist beispielsweise seit Jahren im niedrig normalen Bereich, irgendwo zwischen 0,5 und 2.
Der Sprung in der Dosis von 112 gleich auf 175 ist schon sehr hoch. Änderungen in der Dosis wurden bei mir immer um maximal 12 µg vorgenommen. Und wieso nun erst eine Woche 150 – umso länger bist du ja dann in der Überfunktion?
Du siehst, ein paar Fragen würden mir schon einfallen 😉
Viele Grüße, Maria
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