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Antwort auf: gibt es “ negativen“ – TSH Wert ?

| Beitrags-ID: 442189

Hallo Ellen, Hallo Harald

 

Danke Euch für die Antworten.  Meine “ Story“ hatte ich ja vor 2 J mal reingestellt, hatte ein Fol. und ein Pap. Karzinom  das erstere wurde als V1 bezeichnet aber ja es gab dann zum Glück wohl doch keine Veneninfiltration.  TG ist top top und ja Metastasen  klar auch keine da.

Nach der RJT bekam ich nach dem Ganzkörperscan auch die Mitteilung das ich “ für sie als genesen “ gelte und die die TSH Emphelung 0.5 bis 0,9.

Mein  Nuklearmediziner, von dem ich scho viel halte, wollte eher die engere Straffere Herangehensweise  und ja so tief wie möglich.

Hatte nach der RJT  175, dann 150, nun aktuel  125 und soll nun ab dieser Woche dann 100 µg nehmen.

Bei der Kombi    L-Thyroxin 125  und   Thybon  20  war ich bis jetzt und nun soll eben   L-Thyroxin 100 und Tybon 30  folgen.

 

Für dich Ellen nicht ganz logisch  warum Thybon erhöht werden sollte ?   Soll ich bei den 20ern bleiben ??

 

Werte von oben nochmal hier:

<abbr title=“Thyreoidea stimulierendes Hormon“>TSH</abbr>    – 0.12 µU/ml

Ft3         3,11      (   2.00-4.40)

Ft4         10.9      (  9.9  bis 16.2)

<abbr title=“Thyreoglobulin-Antikörper“>TAK</abbr>       15           (< 280)

TG      <  0,2              immer unter der Nachweisgrenze , und gleiches Labor

TG Wiederfindung   100    ( 70-130)

 

Auch mein NUK sieht mich als “ genesen“ an daher die damalige Reduzierung im Juli 22 auf 125µg .

 

Ich sprach ja im Januar auf eine Veränderung an da ich schon Nebenwirkungen habe die ich so eigentlich einer

Überfunktion nicht herleiten kann.

Schlappheit, Muskelschmerzen, machmal schwammiger Kopf, (Gedanken)  ,Unkonzentrierheit, Fahrigkeit.  Ist alles ein akzeptieren mit diesen nebenwirkungen klar das Ziel ist ja..der Krebs soll wegbleiben

Nun will man aber nach 2.5 jahren wieder Lebensqualität und da auch mein Wunsch, wenn die Werte es zulassen  LT zu reduzieren, Wurde ja auch gemacht.   Ellen dir da aber das erhöhen auf 30 µg  Thybon zu hoch ?

 

SK Krebs wurde bei mir erst in  9/2020 festgetellt aber hatte einen Schlaganfall 2/2020 und da bemerkte man einen 4 cm Knoten beim Scan des Halses als ich im Kopf CT lag.   Klar es kam Szinti und so und das Denken es wär ein Kalter Knoten. Den dann 3 Monate später raus, der Pathologe Ihnen dann übers Wochenende begutachtet, Anruf aus dem KH morgen Arztgespräch und andere Seite 1 Tag Später  auch noch raus zum Komplettsanieren werden der RJT.   Klar im Großen ganzen kann man Sagen Mega Glück im Unglück gehabt. Vorgeschichte ist , das wollt ich da noch nachschieben eben der SA da sollte man schon aufs Herz aufpassen und den TSH höher wohl einstellen.

 

Vielleicht habt ihr da noch Gedanken.

 

Vielen Dank für Eure Zeit nehmen , klar andere ziehen da auch evlt etwas Wissen raus

 

Gruss Jens

 

 

  • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 2 Monaten von masterplan68.