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Grad der Behinderung nach Krebs?

Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 242758

Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe mir kann jemand helfen. Es geht um meine Mutter, Sie hatte 2006 die schlimme Nachricht erhalten, dass sie Schilddrüsenkrebs hat. Daraufhin wurde diese sofort komplett entfernt. Danach fing es an, dass meine Mutter sich nicht gut füllte. Nun lebt sie ohne Schilddrüse und geht damit ganz gut um. Das Problem ist das sie nicht mehr die fitteste ist. Sie wird jetzt 41 und ist total schlapp. Beim Wohnung aufräumen muss sie öfters Pausen machen und wenn sie einkaufen geht ist das auch immer anstrengend. Sie macht eine Radiojodtherapie. Sie erhält Hartz IV und man hat nach 10 Minuten Untersuchung beschlossen das sie von irgendwelchen komischen Übungen die paar Sekunden gehen, dass sie wieder arbeiten kann und zwar 3-6 Stunden. Ich verstehe das nicht und meine Frage wäre jetzt gibt es eine Möglichkeit der Arbeit zu umgehen? Ich habe echt Angst um meine Mama, da ich 2006 auch meinen Papa verloren habe. Ich habe einfach Angst das die Arbeit (wenn die wieder arbeiten würde) sie noch mehr kaputt macht. Sollte sie sich einen schwerbehindertengrad beantragen oder sowas? Was ratet Ihr mir, was kann man da so machen, an wen muss ich mich da wenden? Für eure Antworten bedanke ich mich im voraus.
Liebe Grüße
Nadine

Birgitle

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307258

Hallo Nadine,

erst einmal ist für Deine Mam sicher von größter Bedeutung, dass sie täglich die richtige Dosis von Schilddrüsenhormone einnimmt. Zu wenig Hormone führen zu einer Unterfunktion, zu viel Hormone zu einer Überfunktion. So wie Du die Beschwerden schilderst, kann man wohl eher von einer Unterfunktion ausgehen.

Mit einer Blutuntersuchung kann man die Schilddrüsenhormonwerte bestimmen. Das kann man über den Hausarzt veranlassen. Je nach dem, wie die Werte sind, muss die tägliche Dosis der Schilddrüsenhormone angepasst werden. Sowohl eine Dosiserhöhung als auch eine Reduzierung macht sich aber nicht sofort bemerkbar, man sollte etwa 4-6 Wochen lang eine Dosierung kontinuierlich einnehmen (morgens, auf nüchternem Magen, mit einem Schluck Wasser, dann mit dem Frühstück ca. 30 Minuten warten). Danach wäre eine weitere Blutuntersuchung ratsam, um zu sehen, wie sich die Werte verändert haben. Das körperliche „Wohlbefinden“ hinkt manchmal den „optimalen“ Blutwerten jedoch hinterher – also: Geduld haben.

Wenn es in Eurer Nähe einen Endokrinologen gibt, wäre es sicher gut, wenn sich Deine Mam an ihn wenden würde. Hausärzte sind nicht immer ausreichend geschult bei Beschwerden, die mit Hormonen zusammen hängen. Leider gibt es aber flächendeckend nicht so viele Endokrinologen.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass sich Deine Mam in ärztliche Behandlung begibt, um den Grund für ihre Beschwerden zu finden. Wenn Du möchtest, kannst Du Dich in den FAQs, den meist gestellten Fragen, einlesen oder einfach ein Suchwort oben rechts in das Such-Kästchen eingeben. z.B. Unterfunktion oder Überfunktion oder Endokrinologe. Dann bekommst Du schon einmal bereits formulierte Antworten zum Lesen.

Viel Erfolg erstmal und toi toi toi 😉
Liebe Grüße,
Deine Birgit(le)

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307259

Danke liebe Birgit,
meine Mutter befindet sich ja in einer Behandlung, so ist es nicht, Sie geht auch alle 2 Monate zur Blutuntersuchung. Die Ärzte sagen da wäre alles in Ordnung und die Menge der Hormone wäre auch richtig. Es ist halt so, dass meine Mutter nicht so viel Power hat. Woher das kommt das weiß ich nicht, aber an den Hormonen scheint es nicht zu liegen. Ich mache mir einfach nur Sorgen. Ich will meine Mutter nicht verlieren. Hab halt Angst, dass wenn Sie jetzt wirklich arbeiten geht, dass es zuviel für sie wird.
Liebe Grüße
Nadine

Anonym
Inaktiv

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307260

Hallo Nadine,

so weit ich weiss, gibt es einen Grad der Behinderung nach Krebs. Aber ich weiss nichts genaueres. Versuch mal mit Stichworten zu suchen, da gibt es einige Beiträge, oder mach einen neuen Beitrag mit der Frage im Titel, vielleicht meldet sich dann ja jemand mit Infos dazu.

Viel Erfolg wünscht
Alexa

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307261

Danke liebe Alexa,
da ich nur während meiner Pause auf der Arbeit ins Internet gehen kann, habe ich nicht so viel Zeit zu recherchieren, deshalb habe ich mich an ein Forum gewendet, wo man gezielt auf meine Fragen antworten kann. Danke für deine Antwort, ich werde mal versuchen ein neues Thema zu eröfnnen :)
Liebe Grüße
Nadine

GingerVerstorben fol. SD Ca pT 2 NXM1, vom 11. auf den 12.1.2010 verstorben

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307262

Hallo,

ich bin ebenfalls an Krebs erkrankt und mittlerweile auch verrentet, weil ich durch die vielen Knochenmetastasen die ich habe und hatte, meinen Beruf nicht mehr ausüben kann.

Ich habe einen Schwerbehindertengrad von 80 % erhalten.

Zurück zu deinem Thema, nicht belastbar. Ich würde nicht von vorneherein sagen, dass eine Schulung zu anstrengend ist. Und eine anschließende Berufstätigkeit.
Das sollte man auf jeden Fall ausprobieren. Wichtig finde ich, dass man sich regelmäßig Beschäftigung sucht. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich schlapper und unkonzentrierter bin, je weniger ich gefordert bin.
Das heißt für mich, ich betätige michg 3x die Woche ehrenamtlich und bin damit fitter, als wenn ich nur zu Hause hocke.
Man kann die Leistungsfähigkeit mit Sicherheit steigern, dies geht vielleicht durch Schulung oder auch durch eine Rehabilitationsmaßnahme.
Außerdem gibt eine Tätigkeit, sei es bezahlt oder unbezahlt ein neues Selbstwertgefühl, was wiederum zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
Nur zu Hause hocken und sich der Krankheit und den Krankheitsempfinden hinzugeben, macht meiner Meinung nach nur noch kränker oder leistungsunfähiger.
Von vorneherein dem ganzen ablehnend gegenüber zu stehen, finde ich falsch, denn es kann auch etwas gutes mit sich bringen.
Mit 41 Jahren ist man auch noch nicht so alt, dass man es hinnehmen sollte, wenn außer der SD Erkrankung nichts weiteres ansteht.
Da brauch man sich auch keine Sorgen zu machen.
Die meisten hier mit SD Krebs und der richtigen hormonellen Einstellung arbeiten.

Vielleicht muss da trotzdem noch mal genauer nach den Werten geschaut werden.

LG Ginger

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307257

Hallo Ginger,
es ist nicht so das ich zu der Arbeit ablehnend stehe. Ich mache mir einfach Sorgen um sie. Es wa schwer genug meinen Vater zu verlieren, und sie möchte ich nicht auch noch verlieren. Außer der SD Erkrankung hatte sie vor kurzem noch den Blinddarm entfernt bekommen und Ihre Lebern sind auch schon ziemlich kaputt! Sie möchte Arbeiten. Es ist nur wie gesagt: ICH MACHE MIR SORGEN! Deshalb habe ich hier nur mal nachfragen wollen, ob sie sich einen Behinderungsgrad beantragen sollte, damit sie wenigstens nur ein paar stündchen arbeiten gehen könnte und nicht täglich 6 oder so!

GingerVerstorben fol. SD Ca pT 2 NXM1, vom 11. auf den 12.1.2010 verstorben

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307256

Hallo Mizze,

okay, es ist nicht das Problem deiner Mutter, sondern deines.

Dazu sage ich nochmals selbst mit einer Blinddarm OP und einem SD Karzinom lässt sich leben und eventuell auch arbeiten.

Dass die Leber angegriffen ist, hast du jetzt erst erwähnt.

Dass du dir Sorgen machst und Ängste hast kann ich nachvollziehen. Vielleicht solltest du im Gespräche mit einem Arzt/Psychotherapeuten deine Sorgen durchleuchten und aufarbeiten.

Die Entscheidung ob deine Mutter voll oder halbberufstätig ist/wird kannst du ihr nicht abnehmen. Dass muss und wird sie selber bestimmen. Und wenn sie meint, dass sie das schafft und ihr etwas bedeutet, dann lass sie.
Und sollte sie so krank sein, dass sie nicht arbeitsfähig ist, dann wird dies auch vom behandelndem Arzt oder Amtsarzt oder Rehaarzt bescheinigt. Aus der Ferne kann man den Zustand deiner Mutter schlecht beurteilen und auch das kann nur ein Arzt. Da solltest du ein gespräch suchen.

LG Ginger

Birgitle

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307255

Liebe Mizze,

ich kann mich Ginger nur anschließen, denn auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Beschäftigung (wenn auch nur stundenweise) viele Vorteile bietet, es geht ja nicht immer nur ums „Geldverdienen“. Etwas sinnvolles tun, rauskommen, unter Leute gehen, aktiv am Leben teilnehmen, ist immens wichtig. Zuhause vergammelt man regelrecht.

Du solltest Dich im Internet einmal schlau lesen, was der Begriff der Schwerbehinderung überhaupt bedeutet. Der Schwerbehindertenausweis ist ja kein „Freibrief“, der von einer Berufstätigkeit entbindet! Oder meinst Du eher, dass Deine Mam behördlich nicht dazu gezwungen werden kann, einen Job anzunehmen, wenn sie denn dann einen Schwerbehindertenausweis hätte? Oder weil sie dann sowieso niemand einstellen würde? Hm, das wäre aber ein nicht so feiner Ansatz……:roll:

Hier im Forum haben die meisten SD-Krebsler eine Schwerbehinderung zwischen 50 bis ca. 80% (je nach Schweregrad und evtl. hinzu gekommenden Erkrankungen) und diese ist erst einmal auf fünf Jahre begrenzt. Die Zeit der sogenannte Heilungsbewährung. Danach muss wieder neu entschieden werden, im besten Fall gilt man als geheilt und somit als gesund.

Außerdem – und da stimme ich Ginger ebenfalls zu – „arbeiten“ muss man ja doch irgendwie, das hat ja nicht nur mit einer Berufstätigkeit zu tun. Als Mutter mit Kindern mit Haushalt und Hobbies und anderen Interessen hat man doch auch immer „Arbeit“. Bei mir macht sich leider der Haushalt zum Beispiel nicht von alleine 😉 .

Anstatt darüber nachzudenken, wie es ohne „Arbeit“ für Deine Mam geht, solltest Du ihr dahin gehend eine Hilfe sein, sie zu bestärken, das Leben wieder in den Griff zu bekommen, wieder mit beiden Beinen im Leben zu stehen, sich „nicht hängen“ lassen, raus gehen, sich engagieren – oder sich gemeinnützig einzubringen. Sicher – jeder von uns dümpelt mal in einem schwarzen Loch vor sich hin, aber dann muss man aber auch wieder Schneid aufbringen und wieder heraus krabbeln.

Es ist sicherlich schwer für Dich, in dieser Hinsicht Hilfestellung zu leisten, denn als Tochter ist man gefühlsmäßig zu nahe an der Mutter. Du kannst sie leider nicht in Watte packen 😉 , ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ihr das gut tun würde – oder?

Alles Gute,
Deine Birgit(le)

sd-wirbel
SD-CA med.+papillär/Hypopara, OP 2007, RJT, RJD, AHB+onk.Reha: Allgäu /

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307254

Hallo Mizze,

Du hast geschrieben:
Beim Wohnung aufräumen muss sie öfters Pausen machen und wenn sie einkaufen geht ist das auch immer anstrengend. Sie macht eine Radiojodtherapie.

Frage: HAT sie eine Radiojodtherapie gemacht – wenn ja wann – oder
bereitet sie sich auf eine Radiojodtherapie vor? Wenn ja – wann soll die beginnen?

Das wäre wichtig, da in dieser Zeit ein Hormonentzug gemacht wird, der sich genauso äußert, wie Du geschrieben hast.

Weiterhin:
Natürlich kann Deine Mutter einen Schwerbehindertenauseis beantragen. Lass Dir die Formulate in Eurem Rathaus /Sozial-Abteilung geben und fülle sie zusammen mit Deiner Mutter aus. Gut wäre, wenn Ihr noch Kopien vom OP / RJT – Bericht habt, die dann dazugefügt werden. Soweit ich in Erinnerung habe, muss ein behandelnder Arzt das Ganze noch unterschreiben.

Man muss ja diesen Ausweis nicht ausnutzen – aber beantragen würde ich ihn schon. Bei SD-Carzinom gibt es wohl keine Schwierigkeiten.

Alles Gute – auch für Dich! Ich weiß, als Angehöriger macht man sich oft die größeren Sorgen!

Wirbel

GingerVerstorben fol. SD Ca pT 2 NXM1, vom 11. auf den 12.1.2010 verstorben

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307263

Hallo zusammen,

ich gestehe ein, dass ich völlig überlesen habe, dass dort etwas von Radiojodtherapie stand/steht.

Sollte tatsächlich aktuell eine Unterfunktion auf Grund der RJT vorliegen, ist es wirklich nicht sinnvoll eine Schulungsmaßnahme vorher zu beginnen, sondern erst das Ende der Therapie abzuwarten.
Aber das ging mir aus dem Beitrag oben nicht hervor. Dort hatte ich gelesen, die Werte sind alle okay…

Und dann denke ich, muss man schauen, entweder die Werte nochmals überprüfen lassen, oder aber einbe Art Leistungssteigerung, Reha, stundenweise Wiedereingliederung… zu betreiben.

Der Schwerbehindertenausweis verschafft natürlich Erleichterungen, es stehen einem mehr Tage Urlaub zu. Aber die Gefahr ist auch, werde ich dann noch einen Arbeitgeber finden, der mich nimmt. Und mit 41 ist es noch sehr weit hin, bis zur Altersrente.
Und für eine Verrentung reicht ein SD Krebs allein nicht aus, es sei denn man hat mehrere Metastasen und ist körperlich auf Dauer beeinträchtigt.
Deshalb wäre eine Rehamaßnahme bestimmt auch sinnvoll für deine Mutter. Sie kann dort nach Abschluß von Therapie wieder fit gemacht werden.

Tut mir leid, wenn meine Antworten auf Grund meines Lesefehlers negativ ausgefallen sind.

LG Ginger

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307264

Hallo zusammen,

nach einem SD-Karzinom und keinen weiteren Erkrankungen habe ich 50% Schwerbehinderung „erteilt“ bekommen.

Ich war fast drei Monate nicht arbeiten und der Einstieg war nicht leicht, aber wenn einem sonst nichts weiter fehlt, kann man wirklich wieder zur Arbeit gehen.

Mein Eindruck war (von mir selbst), dass man den Einstieg einfach wieder wagen muss. Je länger man zu Hause ist, desto schwerer fällt einem auch alles.

Bei mir passen auch die Hormonwerte (inzwischen), allerdings ist das Kalzium immer noch viel zu niedrig. Herzrasen, Unruhe etc. sind die Folge. Dennoch muss ich sagen: Ich bin froh, wieder meinen Alltag in der Arbeit zu haben.

Alles Gute!

Swea
Nutzer*In
Papilläres Karzinom pT3 N1b, Mx, Stadium 1 im November 2005; RJT im Dezember 2005 seit März 2006 una

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307265

Hallöchen ihr Alle, liebe Nadine!

Bei Schilddrüsenkrebs bekommt man eine Schgwerbehinderung von 50% mit Heilungsbewährung auf 5 Jahre! Wenn die Lymphknoten befallen sind bzw andere Metastasen vorhenaden sind gibt es 80% mit Heilungsbewährung auf 5 Jahre! Zu den anderen Probleme, liebe Nadine haben die Anderen sicherlich schon genug geschrieben. Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute!

Swea

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!

sd-wirbel
SD-CA med.+papillär/Hypopara, OP 2007, RJT, RJD, AHB+onk.Reha: Allgäu /

Antwort auf: Grad der Behinderung nach Krebs?

| Beitrags-ID: 307266

Hallo MIZZE,

bitte melde Dich doch noch einmal – ich hatte Dich in einem Beitrag vom 27.03. nach der Radiojodtherapie Deiner Mutter gefragt.

:?: Vielleicht magst Du ja noch etwas dazu schreiben? :?:

Lieben Gruß
Wirbel

Anonym
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