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Kostenbeteiligung am Forum

Olivia
Nutzer*In
SD-Ca. 2003, M. Basedow

Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 235229

Hallo allerseits,
möchte nochmal kurz daran erinnern, daß das Forum hier nicht nur Arbeit für Harald verursacht, sondern auch Kosten. Soweit ich in der Kostenabrechung gesehen habe, ist die Kostenbilanz noch nicht ausgeglichen und im Mai stehen weitere Zahlungen an.
In meiner Begeisterung über die Existenz dieses Forums hatte ich zunächst die Kostenseite ganz vergessen, vielleicht geht es dem einen oder anderen – trotz bester Vorsaätze, sich an den Kosten zu beteiligen – ja auch so 😆 , deshalb wollte ich mal dran erinnern …
Es muß ja nicht gleich ein Riesenbetrag sein 😉

Vielen Dank an Harald und Grüße an alle!
Olivia

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266133

Hallo Olivia,

da möchte ich dir voll zustimen.
Es ist gut, dass es dieses Forum gibt, und für die Initiatoren wie Harald und Beate auch eine Kostenfrage. Leider bin ich auch eine, die sich finanziell noch nicht daran beteiligt hat 😥 , was ich aber schnellstens ändern werde.

Viele Grüße von Rita 😉

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266134

Liebe Leute,
ich finde es gut, Harald nicht auf den Kosten sitzen zu lassen und habe deshalb heute auch mein Schärflein beigesteuert.

HermannVerstorben Dez. 2002: SD-OP+32HLK12/02,2xRJT,n.d.1RJT speicherlos,07.04 Rezidiv Leber u.Rippe, ...

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| Beitrags-ID: 266135

Hallo Forum-Leser,
selbstverständlich ist es wichtig, Harald nicht auf den Kosten sitzen zu lassen. Es wäre für die Mitglieder gut zu wissen, in welcher Höhe in etwa die Kosten liegen. Die Mitgliederzahl ist ja bekannt, somit kann jeder selbst seine Spende/Beitrag angemessen leisten. Wär das was?

Viele Grüsse aus BW
Hermann

Olivia
Nutzer*In
SD-Ca. 2003, M. Basedow

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266136

Hi Herrmann,

die anfallenden Kosten findest Du von Harald 1 A aufgelistet in der Kostenabrechnung, ebenso die bislang eingegangenen Spenden mit Betrag und Datum.
Nicht wirklich bekannt ist die Zahl der Mitglieder – einige waren lange nicht mehr da, kommen aber vielleicht wieder, andere lesen nur und schreiben nicht. Da kann man schwer die Grenze ziehen, wer wirklich noch dabei ist oder nicht.
Und wozu irgendeine Festlegerei von Beiträgen mit Bürokratie und Gerechne? Bestimme doch Deinen angemessenen Betrag einfach selbst und überweise das, was Du beitragen kannst und möchtest…..

Viele Grüße
Olivia

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

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| Beitrags-ID: 266137

… ja, was Olivia schreibt, finde ich richtig: Wenn wir anfingen, auszurechnen, wieviel denn jeder geben sollte, käme vielleicht ein ungutes Gefühl auf. Deshalb sollte jeder schaun, was er kann und will.
Was die Kosten angeht: Harald hat aufgelistet, welche Ausgaben er hat; wir dürfen aber nicht vergessen, wieviel Arbeit und Engagement auch in diesem Forum steckt.
Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn es Leute gibt, die kein Geld erübrigen können oder wollen (oder wegen ihrer aktuellen Situation im Moment völlig andere Dinge im Kopf haben) und für die das Forum trotzdem eine wertvolle Hilfe ist und auch bleiben sollte.
Ich selbst hätte vor drei Jahren nicht die Kraft und die Nerven gehabt, über Geld für dieses Forum nachzudenken. Anderen geht es vielleicht ähnlich.
Nichts desto trotz: Wer ein paar Euros über hat und das Gefühl hat, die seien hier gut angelegt, der sollte sehen, ob er nicht mal was spenden kann.
In diesem Sinne

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266138

Hallo Jan,

vielleicht bin ich nicht so ganz auf dem Laufenden, aber wohin kann man für die Forum-Unkosten spenden? Mir persönlich hat das Forum schon sehr viel Kraft gegeben, besonders in der Zeit vor meiner Neck-Dissection. Ich würde mich gerne an den Unkosten beteiligen, damit auch andere durch das Forum psychologisch unterstützt werden können.

Liebe Grüße und noch mal ein Lob auf das Forum, welches uns allen ermöglicht, uns auszutauschen.

MaBiKa

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266139

Hallo,

hier die Links:
Wer finanziert das Selbsthilfe-Forum?
und
Kostenabrechnung

Und vielen Dank allen Spendern. :flower: :flower: :flower: :flower: :flower:

Viele Grüße
Harald

Olivia
Nutzer*In
SD-Ca. 2003, M. Basedow

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266140

Hallo zurück,

danke Harald, darum wollte ich Dich noch bitten, denn die Finanzierung ist doch ziemlich versteckt. Also:Supi!

LG,
O. :)

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266141

Hallo Olivia,

da die Frage nach der Finanzierung, ja nicht so unbedeutend bezüglich der Unabhängikeit und Seriösität einer Internetseite ist (siehe Fragenkatalog Wie finde ich seriöse Gesundheits-Informationen?).
Habe ich die obigen Links und andere wie die zum Datenschutz daher ganz oben in der FAQ-Hilfe platizert bzw. gehören zu den ersten Links, der Einführungsseite Sinn und Zweck des Forums.
Ich denke dies müßte eigentlich reichen.
Habe natürlich auch schon darüber nachgedacht einen Verein zu gründen,
aber irgenwie schreckt mich der bürokratische Aufwand noch. Von Vorteil für die Spender wäre natürlich, dass die Spenden bei einem gemeinnützigen Verein steuerlich absetzbar sind.

Viele Grüße
Harald

Marcus – BerlinMitglieder-Beirat Medulläres Schilddrüsenkarzinom seit 1999

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266142

Hallo zusammen,

du hast total recht mit Deinem Aufruf.
Ich selber habe noch nichts dazu gesteuert,
habe es aber soeben nachgeholt und überwiesen. :D

Gruss
Marcus

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266143

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266144

Hallo Georg,
Danke für den Hinweis, habe die Angaben ergänzt, soll ja niemand ausgeschlossen werden.
Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, was eine Überweisung aus dem EU-Ausland kostet.

Viele Grüße
Harald

Baba
papill. SD-CA; OP 2003 / RE-OP 2005 / Chronische Nackenschmerzen

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266145

Hallöchen

ich weiss nicht wie das in in EU-Ländern ist. Aber aus der Schweiz erfolgen da ganz schöne Belastungen. Schliesslichen werden unsere Konti in Schweizer Franken und nicht in Euro geführt und die Überweisungen ins Ausland kosten für den Zahler glaub ich in dieser Grössenordnung CHF 10.– (habs aber mit der Bank nicht geklärt = ich bin nicht sicher ob der Ansatz stimmt – für grössere Beträge stimmt er bestimmt) – meist wird der Empfänger auch noch belastet. Daher denk ich ist es aus der Schweiz eine eher teure Übung.

Liebe Grüsse
Baba

Olivia
Nutzer*In
SD-Ca. 2003, M. Basedow

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266146

Hallo allerseits,

ich habe gerade in Harald` s Kostenabrechnung geschaut. Sie sieht – dank Eurer vielen Spenden – inzwischen wirklich toll aus!!!

Die Bedenken der Schweizer und Österreicher kann ich verstehen. Es wäre wirklich doof, hohe Bankgebühren für nix abdrücken zu müssen. Allerdings wäre es theoretisch möglich, Geld mit der Post zu senden. Natürlich gut getarnt mit einem Brief drumrum, denn die Postler klauen hierzulande wie die Raben, ein Risiko, das sich durch einen einfachen Einschreibebrief minimieren ließe (hier müßte Harald ggf. entscheiden, ob Kostenbeiträge in bar mit seinem Transparenz-Grundsatz, den er ja sehr ernst nimmt, vereinbar wären).

Es freut mich sehr, daß unser Forum kostenmäßig erstmal ausgesorgt hat. Es kam in dem Zusammenhang ja auch mal wieder die Frage nach einer Festsetzung der Beiträge oder gar der Gründung eines Vereins auf. Ich möchte mich an dieser Stelle gegen einen Verein aussprechen und zur Diskussion darüber anregen. Denn …

Die Vielzahl der Antworten auf meinen Vorstoß hat mich total überrascht, die Zahl und die Höhe der Spenden in dessen Folge noch viel mehr.
Hier hat sich meines Erachtens gezeigt, daß wir auch ohne Verein mit entsprechenden Regularien eine ausgezeichnet funktionierende Gemeinschaft sind und einen Verein mit Satzung, Regeln, festen Beiträgen usw. schlichtweg nicht brauchen. Daß ein Aufruf, Harald bei all dem Aufwand nicht auch noch mit den Kosten hängen zu lassen, derartig fruchtet, zeigt doch, daß der Zusammenhalt auch so durchaus da ist. Betrachtet man die Höhe der Spenden, hat jeder offensichtlich das gegeben, was er/sie kann und möchte, und es hat mehr als gereicht, was ich toll finde.
Den Gedanken von Herrmann, die Kosten unter allen gerecht aufzuteilen kann ich auch verstehen. Zumal es sicher so ist, daß viele einen Beitrag leisten und andere „Trittbrett fahren“, was ärgerlich, aber der Lauf der Welt ist, dem wir hier – auch durch einen Verein – nicht beikommen könnten. Solche Leute würde man auch Mahnungen über ihre Vereinsbeiträge schicken müssen, entsprechender Aufwand inklusive.

Ich bin Schatzmeisterin eines bestehenden, gemeinnützigen Vereins (www.fk-recht.de) und weiß ein Lied von Schummelei zu singen, wenn es darum geht, den Vereinsbeitrag ermäßigt zu bekommen. Oder von Kündigungen der Mitgliedschaft, wenn Herr Eichel mal wieder einen Bock geschossen hat oder irgendein Dussel sich eine Praxisgebühr oder sonstigen Schwachfug ausdenkt, administrativer Aufwand inklusive.
Mal ganz davon abgesehen, daß man mituntunter Notare bemühen muß, die ordentlich zulangen, ebenso fallen nicht unerhebliche Gerichtskosten an, da die Vereinsregister beim Amtsgericht geführt werden und diese sich jede Änderung ganz nett bezahlen lassen. Kurzum: Die von Harald angesprochene Aussicht, Spenden steuerlich absetzen zu können, rechnet sich für uns Schildkröten definitiv nicht, denn die Steuerersparnis der Einzelnen deckt die tatsächlichen Kosten eines Vereins nicht.
Außerdem müßten wir als gemeinnütziger Verein eine jährliche Mitgliederversammlung abhalten. Ich denke, wir haben alle erfahren, daß das Leben verdammt kurz sein kann und wir sollten beim Herbsttreffen alle Spaß miteinander haben und einfach leben, statt für die Vorlage beim Vereinsregister Protokoll über eine Vollversammlung zu führen zu müssen.

Viele Grüße
Olivia

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266147

Hallo,
ich bin genau der gleichen Meinung wie Olivia.
Mein Mann ist auch Vorsitzender eines Sportvereins, da kann ich ein Liedchen singen von der Vereinsarbeit. Diese ist mit so einem Haufen bürokratischen Aufwands verbunden, daß ich mir jede weitere Vereinsgründung schwer überlegen würde. Sogar eine Steuererklärung muß regelmäßig gemacht werden.
So lange sich die Kosten wie bisher in Grenzen halten, kriegen wir das auch ohne Verein hin. Und wenn jemandem auffällt, daß sich Kosten aufstauen, machen wir einfach einen neuen Aufruf.
Wir haben hier im Forum Berufstätige, Erwerbsunfähige, Studierende, Arbeitslose usw. Ich habe kein Problem damit, wenn nur der gibt, der kann, der eine etwas mehr, der andere etwas weniger oder auch gar nichts. Außerdem wette ich, daß von den über 400 registrierten Leuten bei uns nur ein Bruchteil einem festen Verein beitreten würde. Insofern würde sich nicht mal etwas ändern.
MfG Alba

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266148

Liebe Leute,
nachdem ich ein wenig nachgedacht habe, scheinen mir die meisten Argumente tatsächlich gegen einen Verein zu sprechen. Anders: Was – außer einer evtl. Steuerersparnis – ist der Zweck? Und die Steuerersparnis ist bestimmt auch nicht so üppig:
Angenommen, wir erheben einen Beitrag von monatlich 3 Euro, macht 36 Euro pro Jahr, davon 20-25% sind 7,20 bis 9 Euro im Jahr (!!!). Wenn mir die echt fehlen sollten, würde ich dem Verein nicht beitreten, weil ich dann mehr sparen könnte – bzw. ich würde mich ärgern über Leute, die nicht eintreten und troztdem „dabei“ sind.
So spende ich das, was ich kann und mir sinnvoll scheint, die Steuerersparnis habe ich bereits abgezogen 😉
Aber vielleicht gibts ja andere gute Gründe FÜR einen Verein?

HermannVerstorben Dez. 2002: SD-OP+32HLK12/02,2xRJT,n.d.1RJT speicherlos,07.04 Rezidiv Leber u.Rippe, ...

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266149

Hallo zusammen,

in meinem Beitrag vom 14.5. ging es mir eigentlich mehr um die „Gerechtigkeit“… nicht um die Gründung eines Vereines. Trittbrettfahrer mag ich nicht!! Es ist schon ärgerlich, wenn vermutlich sehr viele SD-Forumnutzer viele Infos zum Nulltarif „abzocken“.
Zu den Äusserungen von Jan… dass ev. einige aus einer besonderen Situation heraus nicht in der Lage sind… eine Kleinigkeit beizusteuern, kann ich nur sagen… das sollte nicht so sein. Ich selbst bin derzeitig durch eine PET/CT Untersuchung sehr belastet, muss diese US selbst bezahlen und habe trotzdem meinen Beitrag zum Forum geleistet.
Technisch gibt es Möglichkeiten, auch ohne Vereinsgründung nur Beitragszahlende am SD-Krebs-Forum teilnehmen zu lassen. Für die Lösung… so locker vom Hocker einige zahlen… viele haben den Nutzen bin ich nicht.
Es wäre einen Versuch wert – zu prüfen, wieviel Aufwand und Kosten die Freischaltung bei Bezahlungseingang erzeugt. Sollte der Aufwand und die Kosten sehr hoch sein, wird es wohl bei der „ Ungerechtigkeit“ bleiben. Sich darüber Gedanken zu machen, wäre sicherlich nicht falsch.

Viele herzliche Grüsse Hermann

Baba
papill. SD-CA; OP 2003 / RE-OP 2005 / Chronische Nackenschmerzen

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266150

Lieber Hermann, Liebe Forumsteilnehmer

Das Argument von Hermann, so viele Informationen quasi nicht freigiebig anzubieten kann ich verstehen.

Wenn ich heute zurückdenke, wie ich als Ahnungslose im März 2003 in die Praxis meines Hausarztes getippelt bin – und in welchem Zustand der Verunsicherung ich diese dann nach der Eröffnung der Diagnose eröffnet habe… Ehrlich gesagt, ich wusste nach 2 Std. nicht einmal mehr, wie die Drüse denn nun heisst, die diesen Krebs haben soll… Am nächsten Morgen bin ich dann ins Internet und bin relativ schnell auf diese Seite gestossen. Die vielen Infos haben mir sehr viel in dieser Situation geholfen (und mich auch bei meinem Endokrinologen unbeliebt gemacht – weil ich ja schon alles wusste… 😉 ). Hätte ich damals erst einen Beitrag überweisen müssen und auf eine Aufschaltung warten müssen – ich hätte mich einfach anderen Informationsquellen zugewandt – weil es für mich damals unglaublich wichtig war, so schnell wie möglich ganz viele Infos zu kriegen. Aus diesen Überlegungen finde ich es wichtig, dass diese Seite frei zugänglich ist.

Ein auf- und abschalten von Zugängen würde für Harald sicher ein sehr grossen Aufwand bedeuten. Er macht sonst schon sehr viel für diese Seite in Fronarbeit. Ich würde mich nicht getrauen, ihm noch mehr arbeit aufzuhalsen. ..und die absolute Gerechtigkeit wird es nie geben.

Noch 2 Worte zum Thema Verein. In der Schweiz sind für Vereine nicht so viele Auflagen zu beachten. Für eine Anerkennung als steuerbefreite, gemeinnützige Organisation hingegen schon. Auch aus unserer „lascheren“ gesetzlichen Ausgangslage, sehe ich wenig Sinn darin einen Verein zu gründen.

Ich find’s gut so wie es ist.

Liebe Grüsse
Baba

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Kostenbeteiligung am Forum

| Beitrags-ID: 266151

Hallo Baba, Hermann und alle anderen,
es gibt im Netz bereits geschlossene Foren, auch solche zur Schilddrüse. Großprojekte wie die vielschichtigen „Deutschen Medizinforen“ planen dies zumindest und nerven einfache Mit-Leser mit ständigen Hinweisen, die per Mausklick immer erst weggedrückt werden müssen. Im Ergebnis gehe ich zum Beispiel da kaum noch hin.
Ein geschlossenes Forum bei uns bestünde aus vielleicht 20 Leuten, die regelmäßig schreiben, vielleicht wären es auch 50. Neue user würden erst einmal abgeschreckt. Ein Forum, in dem sich langjährige Betroffene nur mit sich selbst beschäftigen, verfehlt aber für meine Begriffe seinen Zweck. Selbsthilfe findet nur noch eingeschränkt statt.
Die SD-Liga (selbsternannte! Dachoganisation) hat unlängst ihr Forum ganz abgeschaltet, nachdem das Gästebuch schon eine ganze Weile verschwunden war. Vielleicht planen die auch so etwas. Ich selbst bin damals über diese Liga zum ersten Mal mit Betroffenen in Kontakt gekommen, indem ich einfach einige angemailt habe. Das ist nun nicht mehr möglich.
Ein geschlossenes Forum läuft sich wahrscheinlich schnell tot. Da nehme ich lieber etwas „Ungerechtigkeit“ in Kauf. So lange ich in Lohn und Brot stehe, kann ich was bezahlen, zumal es hier nicht um Unsummen geht. Ist das nicht mehr der Fall, werden es andere tun.
Bisher funktioniert dies doch ganz gut.
MfG Alba

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