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Hilfe bei Umstellungsantrag Reha

  • Dieses Thema hat 2 Antworten und 2 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 25.11.2014 - 20:12 von dkr.
MissiMi

Hilfe bei Umstellungsantrag Reha

| Beitrags-ID: 254356

Guten Morgen…
Ich hatte mich für eine Weile zurück gezogen.. Eine Menge ist passiert. Aktuelle Blutwerte kommen erst am Mittwoch doch fühl ich mich ja weiterhin aus der Spur laufend und brauche nun im aktuellen Fall eine Helfende Hand.

Mir wurde von der DRV die Reha über 5 Wochen bewilligt. Jedoch in eine rein onkologische psychosomatische Klinik nach Bad Sulza.

Ich möchte einen Umstellungsantrag stellen zu einer anderen Klink Wobei ich Hilfe brauche. Es fällt mir schwer die richtige Erklärung dar zu legen.
Es wäre schön wenn jemand mir von Euch helfen könnte.

Die vorgeschlagende Klink wie oben beschrieben ist aus folgendem Grund nicht das richtige für mich. ich habe ja weiterhin mit meiner chronischen allergischen Laryngittis zu kämpfen. Des weiteren ist mein TSH immer noch bei 17. Meine Haut ist trocken und juckt. Was ich sagen will. ich brauche eine Klink in der mir der Stoffwechsel und die Autoimmun Erkrankung behandelt wird. In Bad Sulza sind die gar nicht darauf spezialisiert auf mein Krankheitsbild. Ich brauche hilfe beim der richtigen Tyrocs Einstellung, Allergie tests und Immunisierung.
Ich möchte in eine Klink die mich insgesamt behandelt und nicht psycholigisch Onkologisch. ich möchte nach Bodenmais.

Könnt Ihr mir helfen das in die richtigen Worte zu fassen? kann heute morgen ein Attest meines Hausarztes abholen um das dem Umstellungsantrag beizufügen… Ganz liebe Grüsse von der Mosel..

MissiMi

Antwort auf: Hilfe bei Umstellungsantrag Reha

| Beitrags-ID: 363495

Vielen Lieben Dank für die lehrreiche Telefonische Beratung…

DANKE

Antwort auf: Hilfe bei Umstellungsantrag Reha

| Beitrags-ID: 363496

Hallo,

ich denke mit der Begründung durch den Hausarzt und dem Hinweis darauf, dass es sich ausdrücklich nicht um eine onkologische Erkrankung, dafr aber um vorwiegend Stoffwechsel- und Allergieprobleme handelt, sollte der Widespruch und der Wechsel auf eine ander Klinik sehr wahrscheinlich durchgehen.

Falls nicht besthe übrigens immer noch die Möglichkeit eines weiteren Widerspruch unter ausdrcklichem Hinweis auf das Wahlrecht des Rehapatienten. Ggf. könnte man dann auch saran denken, sich Unterstützung bei einem Sozialverband wie dem VDK zu holen.

Viel Erfolg und viele Grüße
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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