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10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

FreeNine
Nutzer*In
Hypothyreose, Hypoparathyreoidismus, Chron. Borreliose, Bluthochdruck, LSB, Muskel-und Gelenkbeschwe

10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 255936

Hallo @ all,
Danke auch für dieses Forum!

Ich habe hier zeitweise Informationen gesucht und mich nun heute endlich mal hier angemeldet. 😉

Hintergrund ist die komplette Entfernung der Schilddrüse (2006) auf Grund einer stark verknoteten SD und dann festgestellten erhöhten Calcitonin. Ich habe mir damals mehrere Meinungen eingeholt und dann den Entschluss gefasst den Schritt zu tun. Heute bin ich nicht mehr davon überzeugt. Da ich parallel eine chron. Borreliose habe. Leider wusste ich das zu dem Zeitpunkt nicht. Aber irgendwie muss es ja weitergehen.

Die Nebenschilddrüsen haben ihre Arbeit kurz nach OP eingestellt, so dass auch noch ein Hypoparathyreoidismus behandelt wird.

Bis ich einen Endokrinologen gefunden habe, dem ich vertrauen konnte, ist einige Zeit vergangen. Bis zum vergangenem Jahr hat sich letzter sehr viel Mühe mit Einstellung und Kontrolle gegeben.
D.h. Die Schilddrüsenwerte sind in den letzten Jahren immer hoch und runter gegangen und haben geschwankt. Genauso geht es mir mit dem Blutdruck inkl. Einstellung. (Es könnte natürlich auch mit den schubweisen Beschwerden der Borreliose zusammenhängen… Immunsystem ect.) Jedenfalls habe ich das Gefühl, das mein jetziger Endokrinologe nicht mehr weiter weis und immer froh ist, wenn er mich schnell wieder aus dem Zimmer raus hat. Früher hat er das L-Thyrox versucht in ganz kleinen Schritten einzustellen und öfters das Labor kontrolliert.
Im Sept 15 habe ich dann täglich 125 L-Thyrox genommen. Am Telefon sagte er mir das TSH währe zu niedig und ich solle auf 100 und 125 im täglichen Wechsel wechseln. Mich hat schon dieser große Schritt verwundert.
Aber ich habe es so gemacht. (Meine Laborwerte habe ich erst später gesehen) – TSH: 0,57 mIU/l, FT3N 5,2 , FT4N 21,7

Im Februar hat der Hausarzt nur den TSH mitbestimmt. Da lag er bei 3,2 mIU/l.
Nun war ich vergangenen Woche wieder bei meinem Endokrinologen und habe jetzt per Telefon die Auskunft erhalten. Alles sei normal – auf Nachfrage TSH 2,0 – der Brief sei zum Hausarzt raus.

Aber ich habe seit ca. 4-6 Wochen eher erniedrigten Blutdruck (meist morgends) und es ist mir besonders drehend!
Auserdem habe ich bei gleichem Essverhalten wieder an Gewicht zugenommen. Ich nehme ja noch etliche Blutdruckmedikamente, da der Blutdruck oft schwankend erhöht ist. So etwas wie jetzt kenne ich eigentlich nicht.

Also bisher hatte mein Endo immer gemeint, der TSH müsse in meinem Fall eher niedrig sein, so unter 1,0 wäre gut. Hatte heute auch nochmal nachgelesen: und gelesen:
“ Unter der Therapie mit Schilddrüsenhormonen wird eine Einstellung des TSH im Bereich 0,5-1,0 mU/l empfohlen“

Nun bin ich gerade etwas ratlos!? Da er jetzt ganz anders argumentiert und mich auch nicht richtig zu Wort kommen lassen hat.?

Ansonsten nahm ich bisher immer
Calcium 1000 (0-0-1) und Calcitriol 0,25 (1-0-1) und
Magnesium 300 (1-0-1).
Seit Dez 2014 wurde das Calcium 1000 mit Ossofortin D (0-0-1) gewechselt. Hintergrund war beide zu niedrige Vitamin D Werte. (Erstamals nach langen auf Grund der Müdigekiet kontrolliert)

Vergangenen Woche waren die VitaminD-Werte auch beim Labor dabei. Wenn mir die genauen Werte (alle) vorliegen stelle ich sie auch gern hier ein! (Muss ich erst zu HA!)

Vieleicht könnt ihr mir noch ein paar Tipps, Erfahrungen, Infos usw. geben. Bisher habe ich mich mit der SD-Problematik eher weniger intensiv befasst, da ich dachte, ich wäre jetzt in guten Händen. Aber es scheint doch nötig zu sein, um manches zu verstehen!

Ich „fuchse“ mich mal so nebenbei hier mit im Forum ein.
Und freue mich schon über einen netten Austausch. :)

LG FreeNine

FreeNine
Nutzer*In
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Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 370999

PS.
Versuche gerade mich in den einzelnen Themen zu orientieren und stelle mir die Frage. Hätte ich meinen Beitrag unter Substitution stellen sollen?
LG

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 371000

Hallo FreeNine

und herzlich Willkommen im Forum.
Mal kurz:

Wo der TSh Wert beim Einzelnen liegen sollte, kann man nicht pauschal beantworten. Bei SD Krebspatienten muss er sehr nierig sein, um ein erneutes Wachstum zu verhindern, lag kein Krebs vor, kann man nach Wohlfühlen gehen.

Kalziumkombipräparate (mit Vitamin D) sind für uns Hypoparas eher ungeeignet. Also da würde ich an deiner Stelle nochmal den Arzt bitten, dir Einzelpräparate zu verschreiben. Hintergrund ist einfach, dass du das D ja nicht auf ewig nehmen musst,das kalzium aber doch, es somit also auf Dauer zu einer Vitamin D Überdosierung kommen kann. Damit einher kann dir dann auch der kalziumspiegel entgleiten. Also besser zu steuern ist der Kalzium und D Spiegel auf jeden Fall über Monopräparate.

1000mg Kalzium in einem Rutsch kann dein Körper gar nicht aufnehmen, sondern scheidet ungenutzt einiges wieder aus. Besser ist es, es in drei Protionen aufzuteilen und über den Tag verteilt einzunehmen, damit deine Nieren nicht mit der Auscheidung überfordert werden.

Bis hier hin erstmal (akku leer :) )
Viele Grüße
Elke

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FreeNine
Nutzer*In
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Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 371002

Hallo @ all,

Ich war ja schon mehrmals darauf und drann meinen Endokrinologen zu wechseln bzw. mir eine zweite Meinung einzuholen. Und bin jetzt wieder etwas verstimmt…

Mir ging es bei einem TSH zwischen 0,5 und 1 bisher bedeutend besser, soweit ich dass für mich aufgezeichnet habe.

Da der TSH ende 2017 bis Anfang (Januar) 2018 etwas darunter lag, sollte ich wieder das L-Thyrox gering reduzieren, was geschah. (Bis ende Januar Einnahme 125 bzw. 137,5 im tägigen Wechsel, ab da nur noch Einnahme von 125 L-Thyrox pro Tag.

Am 7.Mai hatte ich dann einen TSH-Wert von 1,33 beim Neprologen und am 8. Mai beim Endokrinologen von 1,8. (gleiches Labor) Dieser Sprung allein innerhalb von einem Tag wundert mich schon.

Jedenfalls geht es mir viel schlechter, ständig Müde Kraftlos, lustlos, mehr Muskelbeschwerden, Gewichtszunahme, Wasser in den Beinen. Ich kann dass nicht alles auf das Wetter schieben, zumal es mir im Sommer eigentlich viel besser geht…
Das habe ich heute meinem Arzt erzählt. Jedenfalls hat ihn nicht interessiert, wie es mir geht. Jetzt muss ich erst mal abwarten, was das Labor heute hergibt.

Auf alle Fälle hat er mir gesagt, dass so eine „künstliche“ Unterfunktion nicht gut wäre usw., Herzrhytmusstörungen könnten die Folge sein. Es gebe neue Empfehlungen und ein TSH-Wert über 1 und höher wäre völlig normal.

Im FAQ Symptome /Beschwerden einer Schilddrüsen-Unterfunktion von Harald steht am Ende.

Bei Menschen ohne Schilddrüse (kein Schilddrüsenkrebs) gibt es Empfehlungen den TSH-Wert im unteren Referenzbereich (z.B. bei ca. 0,5-1,0 mU/l zu lassen.“

Der Beitrag wurde zwar schon 2006 verfasst. Gibt es da Neues? Finde mich hier noch nicht so optimal zurecht.

Da ich auch keine Schilddrüse mehr habe und kein Krebs festgestellt wurde nach Entfernung, wäre das ja auch mein Referenzbereich. Siehe auch mein Profil. 😉

Gibt es wirklich neue Empfehlungen in der SD-Behandlung?
Ich habe hier schon gesucht, aber kenne mich in dem Forum noch nicht so gut aus.

Ich möchte einfach so gut wie möglich mit wenigen Beschwerden über den Tag kommen und wenn man bessere Zeiten kennt, kann man die Argumente des Arztes nicht ganz nachvollziehen. (Zumal ich 2016 schon mal in einer ähnlichen Situation war, siehe Beitrag 1)

Viele liebe Grüße und Danke für ev. Hilfe
von FreeNine

PS. Danke auch an ElkeM
Die Calciumkombi nehme ich nicht mehr, sondern Calcium und Dekristol getrennt. Allerdings nehme ich das Calcium immer noch in einer Einnahme.
Die Trennung ist aber über einen Allgemeinarzt erfolgt, weil mein 25er Vitamin_D Spiegel so niedrig ist und ich das Dekristol damit erhöht habe von 1000 auf vorerst 2000 E und mein Endokrinologe hatte es auch so übernommen. 🙄

Sue1
Nutzer*In

Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 371003

Hey,

Tut mir leid, dass du dich von deinem Artz nicht gut behandelt fühlst. Aber ich denke er meint es grundsätzlich nur gut. Ärzte machen vieles nach ihrer Erfahrung und Fachwissen. Leider ist die Medizin immer noch eine „Universal-Medizin“ und keine Individual- medizin.
Mein Rat an dich, wenn du dich mit anderer Tabletteneinstellung besser gefühlt hast, dann solltest du dass deine Artz auch so sagen und in Begleitung mit Labortest (blutwerte) auch so umsetzen.

Nützt ja nix wenn deine Werte optimal sind nach Fachmeinung aber du dich schei…. fühlst 😂

Bedenke aber auch, dass vielleicht nur derzeit dir alles anderes vorkommt weil du es jetzt so lang gewohnt warst dein Körper und Kopf brauchen auch Zeit zum neuen anpassen.
Lg Sue

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
FreeNine
Nutzer*In
Hypothyreose, Hypoparathyreoidismus, Chron. Borreliose, Bluthochdruck, LSB, Muskel-und Gelenkbeschwe

Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 371001

Hey Sue1

Mein Rat an dich, wenn du dich mit anderer Tabletteneinstellung besser gefühlt hast, dann solltest du dass deine Artz auch so sagen und in Begleitung mit Labortest (blutwerte) auch so umsetzen.

Nützt ja nix wenn deine Werte optimal sind nach Fachmeinung aber du dich schei…. fühlst tränen lachender Smiley

Das ist ja gerade der Punkt. Ich habe es meinem Arzt gesagt und er ignoriert es einfach, dass es mir viel schlechter geht und erzählt mir was von neuen Richtlinien.

Es kann doch nicht sein, dass man sich über Wochen dahin quält und völlig lustlos ist. Zumal ich festgestellt habe, dass ich bei gleicher Lebensweise auch immer genau dann an Gewicht zunehme, wenn mein TSH eben höher war und ich mich schlechter gefühlt habe. Und ich auf einen Punkt bin, wo ich nicht noch mehr zunehmen möchte!

Mein gefühlter Wohlfühlbereich liegt nach meiner langjährigen Erkenntnis eben unter einem TSH von 1.

Was mich auch wundert, das Labor gibt nach wie vor für den TSH einen Referenzbereich von 0,27-4,2 mIU/L (Laborbericht vom Mai) an. Wieso will mein Arzt jetzt unbedingt einen höheren TSH

Mir ist bewusst, dass jede Einstellung seine Zeit braucht. Das schlimme bei mir ist, das ich einen Symptome-Mix habe (siehe mein Profil) der alles noch erschwert.

Doch gerade im Mai war ich in einem Zustand, wo mein Blutdruck seit langen mal wieder gut eingestellt war und ich keine außergewöhnlichen Schwankungen mehr hatte und ein Borreliose-Schub auch gerade eine Behandlung hinter sich hatte. Eigentlich nur die Erschöpfung noch im Vordergrund stand. Da hatte ich Hoffnung, dass mit einer homoöpatischen Behandlung und der Erhöhung der Vitamin D Versorgung (Einnahme von 2000E pro Tag) und Aufladung des Speichers durch Sommersonne das auch verbessern zu können. Da der Sommer mir sonst immer bekommen ist.
Leider geschieht irgendwie gerade das Gegenteil und ich habe das Gefühl, ich vegetiere irgendwie nur noch so dahin…


Gibt es wirklich neue Empfehlungen in der SD-Behandlung?

Ich habe hier schon gesucht, aber nichts gefunden.

Wäre hilfreich zu wissen, bevor ich mit dem Endokrinologen zwecks aktuellen Laborergebniss telefoniere.

LG FreeNine

Antwort auf: 10 Jahre nach OP Austausch erwünscht zwecks Behandlung

| Beitrags-ID: 370998

Im FAQ Symptome /Beschwerden einer Schilddrüsen-Unterfunktion von Harald steht am Ende.

Bei Menschen ohne Schilddrüse (kein Schilddrüsenkrebs) gibt es Empfehlungen den TSH-Wert im unteren Referenzbereich (z.B. bei ca. 0,5-1,0 mU/l zu lassen.“

Der Beitrag wurde zwar schon 2006 verfasst. Gibt es da Neues? Finde mich hier noch nicht so optimal zurecht.

Hallo,

habe diesen oben zitierten Absatz entfernt, weil die Empfehlungen hier inzwischen viel allgemeiner formuliert wird. Es wird dort in der FAQ: Symptome / Beschwerden einer Schilddrüsen-Unterfunktion nun bezüglich des Zielwert des TSH auf Kap 7. Nach OP und/oder RJT in unserer Broschüre Knoten der Schilddrüse und ihre Behandlung (Inhaltsverzeichnis) verwiesen.

Dort heißt es allgemein:

Um zu vermeiden, dass sich erneut (gutartige) Knoten bilden, und um eine ausreichende Menge von Schilddrüsenhormonen dem Körper zur Verfügung zu stellen, sollte der TSH-Wert möglichst innerhalb eines altersabhängigen Referenzbereichs (siehe Kasten unten: Referenzwerte von Blutwerten) liegen.

Referenzwerte von Blutwerten:

Um Blutwerte beurteilen zu können, werden durch das einzelne Labor für eine bestimmte Untersuchung Referenzwerte festgelegt. Referenzwerte definieren sich im allgemeinen dadurch, dass das Blut von gesunden Menschen untersucht wird. Mit dem Referenzbereich wird dann der Bereich definiert, in dem sich die Werte von 95 von 100 gesunden Menschen befinden.
Es gibt daher auch immer einen kleinen Teil (im allgemeinen 5%) von gesunden Menschen, deren „normale“ Blutwerte außerhalb des Referenzbereichs liegen.
Ältere Menschen (> 70 Jahre) haben höhere TSH-Werte. Bei Schwangeren ist der Bedarf höher die Hormongabe muss neu eingestellt werden.

Zum TSH-Wert muss man zu dem wissen, dass es große Unterschiede unter Betroffenen gibt, bei welchem Wert sie sich wohlfühlen.

Und zum anderen muss man wissen, das der TSH-Wert auch bei gesunden Menschen erheblich Schwanke kann.
siehe Studie: TSH-Schwankungen bei unbehandelten Personen (Meyerowitch 2007)

Weiter muss man bedenken:

Die Schilddrüsenwerte eines gesunden Menschen schwanken im Laufe des Tages (zirkandian). Ebenso verhält sich der TSH-Wert, der zu dem jahreszeitlich auch bei gesunden Menschen erheblichen Schwankungen unterliegt. Morgens hat der TSH-Wert normalerweise seinen Höhepunkt.

Außerdem wird der TSH-Wert noch durch weitere Faktoren beeinflusst, siehe: FAQ: Häufige Fragen zur Substitution, Medikamenten etc.

zu Leitlinien siehe Leitlinien zur Substitution mit Schilddrüsenhormonen.

Zum Problem der Wohlfühldosis siehe: FAQ: Schilddrüsenhormon-Substitution – Wohlfühldosis?.

Viele Grüße
Harald

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