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Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 235240

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und fürchte, es wird ein längerer Text. Ich muss mir mal meine Geschichte von der der Seele schreiben, denn ich bin ziemlich am Verzweifeln.

Also, mal zur Vorgeschichte:

Ich weiß seit 2002, dass ich das Cowden-Syndrom habe – eine ziemlich krasse genetische Disposition, die die Entwicklung verschiedenster bösartiger Tumorarten bedingt. Meine Mutter ist ebenfalls Genträgerin und bereits zehnfach an Krebs erkrankt. Meine Tante ist als Genträgerin mit 37 Jahren am metastasierendem Brustkrebs gestorben.
Ich habe die Diagnose mit 17 Jahren bekommen und im gleichen Atemzug erfahren, dass man meiner Mutter bereits im Jahr 1977, im Rahmen ihrer Schilddrüsenkrebserkrankung, von Kindern abgeraten hatte, da man einen genetischen Zusammenhang vermutete… Nun, 1984 erblickte ich dennoch das Licht der Welt. Als ich vom Cowden-Syndrom erfuhr, war ich mitten in den Abiturvorbereitungen und lebte bei meinem Vater, welcher sich überhaupt nicht mit meiner Diagnose auseinandersetzen wollte und mir sagte, anstatt zur Vorsorge zu gehen, könne ich lieber den Haushalt schmeißen. Letztlich fiel ich in hohem Bogen durchs Abi und mein Vater setzte mich vor die Tür.
Nach vielen schlimmen Jahren konnte ich in einer eigenen Wohnung 2013 mein Abi nachholen und bekam sofort einen Platz für mein Wunschstudium für das Lehramt an der HU. Die Freude wehrte allerdings nur ein Semester lang, bis ich erfuhr, dass mein Vater die Diagnose „Gallengangskarzenom im Endstadium“ erhalten hatte. Meine Familie machte mir alsbald klar, dass ich mich um die Problematik zu kümmern hatte…
Und die Problematik war nicht gering!!! Vater keinerlei Vorkehrungen getroffen, wegen Gallenstau knallgelb angelaufen und auf 30 Kilo abgemagert; Krankenhaus völlig unterbesetzt, sodass Schmerzmittel nur unregelmäßig verabreicht wurden. Am Schluss lag ich bei meinem abwechselnd brechend und vor Schmerzen schreienden Vater im Bett, um ihn zu beruhigen, bis das Pflegepersonal kam.
Dem nicht genug machten mir vor allem meine beiden Halbschwestern sehr klar, dass ich den Nachlass zu regeln und ihnen jeden Tag Bericht über meine Fortschritte zu erstatten hatte. Dieses wurde mir allerdings nicht ermöglicht, da in dem Zusammenhang herauskam, dass meine Geburtsurkunde den Zusatz „Vater unbekannt“ aufwies und anstatt den Sachverhalt aufzuklären, berief sich meine Mutter auf ihren Krebs berufen und meinte, dass stresse sie zu sehr.

So weit so gut… Ich habe es überlebt und nach einigem Kampf auch weiter Bafög bekommen trotz der mit dieser Geschichte verbundenen Studienzeitverzögerung.

Jetzt mal zu dem Eigentlichen:

Ich hatte 2016 dann auch einen Nebenjob als Honorarlehrkraft gefunden, der mir viel Spaß machte und alles lief super, bis Ende 2016 ein verdächtig aussehender Knoten in meiner Schilddrüse gefunden wurde. Man wollte ihn bis Mitte 2017 beobachten und da er wirklich rasant weiterwuchs, wurde ich ein wenig zur sofortigen Entfernung der Schilddrüse gedrängt. Es war abzusehen, dass ich zwischen Studium und Honorartätigkeit im Juli 2017 mal zwei Wochen frei haben würde und ich legte den OP-Termin brav auf diese Zeit im Vertrauen darauf, die Ärzte würden Recht behalten und die OP sei eine reine Formalität, wie man mir das so schön darstellte. Ich wurde auch für die OP nicht einmal krankgeschrieben, da man als Student ja Hausarbeiten mit dem Laptop im Bett schreiben könne.

So, ja Pustekuchen…
Ich hatte eine erschwerte Intubation mit der Folge eines fast totalen stimmlichen Ausfalls über Monate. Um jedoch die Honorartätigkeit nicht zu verlieren, stand ich, nachdem ich am 14.7. entlassen wurde, am 17.7. wieder vor der Klasse. Ich half mir mit Zeichnungen und Tafelbildern.
Viel schwerer aber noch war der Kalziumabfall. Ich wurde ja am 6.7. gegen 10 Uhr operiert und hatte bereits am Abend massives Kribbeln in allen Gliedmaßen. Ich teilte dies umgehend dem Personal mit, worauf aber nicht reagiert wurde, da eine Ärztin für zwei Stationen und ein Pfleger für 67 Patientinnen und Patienten zuständig war. So nahm man mir erstmals am 8.7. Blut ab und nachdem man sah, dass mein Kalziumwert noch bei 1,7 lag gab man mir freundlicherweise eine Kautablette. Dieses lasche Vorgehen führte zu einem totalen Zusammenbrauch am 9.7., an dem ich starke Krämpfe bekam, an einen Tropf angeschlossen wurde, der nicht half, und weitere zwei Stunden allein im Zimmer gelassen wurde. Zu Beginn schrie ich um Hilfe, nach zwei Sunden konnte ich nicht mehr reden und man schickte sich endlich an, mich auf die ITS zu bringen, wo mir geholfen wurde. Blut musste man mir dort aus dem Ohr ziehen, da mein Körper überall krampfte und man nirgendwo mehr reinstechen konnte. Hier lag der Wert dann noch bei 1,3.

Ihr könnt euch vielleicht denken, wie die ersten Wochen allein zu danach für mich waren… Angst, einfach nur Angst… Ein beruhigendes Mittel wurde mir verweigert, da eine Abhängigkeitsgefahr laut Neurologin bestand. Ich weiß nicht, wie ich unter all dem noch unterrichten konnte. Da man mit Krebs rechnete, erhielt ich in Vorbereitung auf die RJT auch vom 6.7. bis zum 14.7. kein L-Thyroxin, was die Hölle noch verstärkte. Die Depression gab sich mit der Einstellung nach und nach.

Jedoch habe ich folgende schöne andere Dinge:
plötzlich vier akute Zahnwurzelentzündungen; rapiden Anstieg von Migräne; weiterhin Calciumkrämpfe, obwohl Wert angeblich gut; vorzeitige Menopause nach monatelangen Sturzblutungen infolge der OP; extreme Gewichtszunahme und Nierensteine.

Da ich monatelange in der Uni nichts mehr reißen konnte, und durch Prüfungen fiel, bat ich eine Reihe der Ärzte, die auf die OP gedrängt hatten, mir eine entsprechende Stellungnahme zu schreiben, um die erneute Studienzeitverzögerung zu begründen. Ich erhielt jedoch lediglich ein Schreiben, dass es unter dem Cowden-Syndrom bei 10 Prozent der Betroffenen zu einem Schilddrüsenkarzinom kommt und deswegen die OP für die nächsten Jahre als Option in Erwägung gezogen wurde!
Dieses lasche Schreiben wurde natürlich auf keinem Amt akzeptiert und die OP als rein prophylaktisch und daher unnötig eingestuft. Dies bedeutet aktuell den Verlust von Bafög und der Krankenversicherung zum Studententarif. Ich versuche, weiter zu studieren, weil ich so gern Lehrerin werden möchte und arbeite in meiner Honorartätigkeit bis zum Umfallen, hab keinen Urlaubsanspruch und keinen Anspruch auf Krankengeld. Zudem bewerbe ich mich wie verrückt in der Hoffnung auf eine Festanstellung – bis jetzt leider erfolglos. Als Honorardozentin wäre ich rentenversicherungspflichtig, mache mich aber strafbar, da ich hier nichts einzahle, da ich es nicht bezahlen kann. Ein Anrecht auf Hartz-4 besteht für aktive Studenten und auch nach Studienabbruch nicht…

Ich bin in der Lage, dass ich sage, ich kann langsam nicht mehr, weil noch zig andere Probleme mein Leben prägen. Vor zwei Tagen hatte ich einen Wutanfall, in dem ich meine Mutter per Mail übel beschimpft habe, woraufhin diese wohl einen Antrag gestellt hat, dass ich psychiatrisch begutachtet werde. Jetzt denkt man erst mal: prima, vielleicht wird man mal krankgeschrieben, damit man sich mal wieder sammeln kann. Aber nach all dem glaube ich nicht mehr an unser System. Man teilte mir noch mit, dass ich 2002 nach der Diagnose hätte sofort die Schwerbehinderung beantragen müssen, um jetzt von der Härtefallregelung an der Uni und beim Bafög wie Versicherungen Gebrauch zu machen. Rückwirkend ist dies aber wohl auf keinen Fall möglich! Ich bin wirklich echt verzweifelt!!! Ich habe mehrfach diese fünf Sitzungen bei Therapeuten in Anspruch genommen, die aber scheinbar auch überfordert sind und mir Dinge sagen, wie dass das Cowden-Syndrom so schrecklich ist, dass sie da auch keinen Rat wüssten ich mal schön auf meinen Baustellen weiter kämpfen soll…

Habt ihr Ideen, war ich unternehmen kann wegen dem Körperlichen? Hat jemand Erfahrungen mit den Ämtern und damit, was mir durch das Vorgehen meiner Mutter blühen kann? Ich habe schon eine Entschuldigung hinterhergeschickt. Sie hatte es ja auch wirklich schwer mit 10 Krebserkrankungen, aber es hat sie auch keiner gezwungen, mich zu bekommen und während meine Mutter nie gearbeitet hat, versuche ich immerhin alles. Tut mir leid, dass ich euch so „zutexte“, aber es musste raus. Wäre dankbar für euren Rat!!

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 266224

Hallo Papillonk,

das hört sich alles schlimm an und ist auch sehr viel, so dass ich hier an meine m Handy nur auf ein paar Dinge eingehen kann.(Und Verlinken kriege ich hier leider auch nicht hin, sorry)

Zuerst die Frage, ob Du noch immatrikuliert bist? Wenn ja, dann könntest Du Dich an die dortige Schwerbehindertenvertretung wenden. Auch für eine psychologische Beratung gibt es an jeder Uni Ansprechpartner und als Studentin kommt man da wesentlich schneller unter als bei drr Therapeutensuche ausserhalb.

Was den Calciummangel betrifft, so findest Du hier im Forum eine aktive Gruppe zu Hypopara, wo man Dir bestimmt helfen kann.

Für noch wichtiger aber halte ich in Deiner Situation einen Arzt oder Ärztin, dem Du vertraust und der Dir hilft. Patienten mit Cowden-Syndrom werden doch besonders überwacht oder nicht? Macht das ein Hautarzt?
Ganz bestimmt ist es möglich, auch jetzt noch den Schwerbehindertenausweis zu beantragen, außer beim Arzt kann man sich da auch bei den Sozialverbänden Rat holen.

Was wahrscheinlich nicht oder nur sehr schwer gehen dürfte, ist weiterhin BAFÖG zu bekommen.

Tut mir leid dass ich hier nicht konkreter helfen kann.

Noch was: drn Vorfall mit Deiner Mutter kann ich zwar nicht beurteilen, aber so einfach wird niemand entmündigt oder eingewiesen, nur bei Selbst- oder Fremdgefährdung.

Soweit erstmal, ich wünsche Dir alles Liebe.

Antwort auf: Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 266223

Hallo Papillonk,

auch wenn das vielleicht jetzt auf den ersten Blick nicht wirklich attraktiv erscheinen mag. Es könnte ggf. nützlich sein, sich mal bei einer psychiatrischen Institutsambulanz vorzustellen und dort die insgesamt doch sehr belastende Lage darzustellen.
Ich selbst habe das getan, als durch etliche weitere sehr belastende Umstände der Druck für mich zu groß wurde und sich eine Depression abzeichnete, und jemand aus meinem Umfeld ebenfalls. Bei letzterem ging es auch ums Studium. Daraus resultierte ein Attest mit entsprechender Krankschreibung wegen der psychischen Überlastung und zunächst ein und danach vermittels weiterer Krankschreibung zwei weitere Urlaubssemester wegen Krankheit bei fortbestehender Immatrikulation inklusive Verbleib in der studentischen Krankenversicherung sowie danach Wiederaufnahme des Studiums. Wichtig: bei den Attesten wurde die krankheitsbedingte Studierunfähigkeit bescheinigt. Das hinderte nicht daran einen kleineren Job anzunehmen. Sollte die Möglichkeit zum Bezug von Bafög noch nicht endgültig dahin sein, würden m.E. solche krankheitsbedingten urlaubssemester auch auch aufschiebende Wirkung haben (bzgl. Regel- bzw. Höchststudiendauer)
Dabei geht es ausdrücklich nicht um eine stationäre Behandlung, das Ganze war auch unabhängig von eier ambulanten Psychotherapie zu sehen. Letztere betreibe ich für mich selbst mittlerweile und empfinde sie als hilfreich aber sehe für mich selbst ganz klar, dass spürbare und dauerhafte Erfolge lange brauchen werden.
Abgesehen davon muss man sich selbstverständlich auch um die somatischen Probleme kümmern.
Die Empfehlung von Alba, sich hinsichtlich Schwerbehinderung und sozialrechtlichen Fragen an einen Sozialverband zu wenden, möchte ich ausdrücklich unterstützen.
Ggf. kann neben den von Alba erwähnten Stellen an der Uni auch als erste Anaufstelle eine Beratungsstelle der Landeskrebsgesellschaften Hilfe bei sozialrechtlichen Fragestellungen geben, die es in den meisten größeren Städten gibt.
Die Adressen gibt es über die einzelnen Landeskrebsgesellschaften, leider ist das von Bundesland zu Bundesland nicht einheitlich organisiert
https://www.krebsgesellschaft.de/landeskrebsgesellschaften.html

Alles Gute
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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Antwort auf: Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 266222

Hallo Papillonk,

weiß nicht auf was Alba verlinken wollte (unten rechts am Ende eines jeden Beitrags gibt es den Button mit dem bekommt den Link für den aktuellen Beitrag kopiert um ihn dann einzufügen).

Habe wegen diesem Risiko für Schilddrüsenkrebs beim Cowden-Syndroum vor Jahr ein Forums-Gruppe: Cowden-Syndrom eingerichtet (bislang noch kein Mitglied).
Dort habe ich auch alles verlinkt, was mir dazu in die Finger kam.

Es gibt auch die CoBaLd-Selbsthilfegruppe e.V für das Cowden-/ Bannayan-Riley-Ruvalcaba-/ Lhermitte-Duclos-Syndrom.

Zum Calcium-Mangel haben wir auch eine Forums-Gruppe: Nebenschilddrüsenunterfunktion.

Viele Grüße
Harald

miesekroete
pap. SD-Ca. pT1a N0 Mx

Antwort auf: Zusammenbruch nach Schilddrüsen-OP

| Beitrags-ID: 266221

Liebe Papillonk,

ja, es ist reichlich viel, was Du da gerade zu schultern hast, Scheibenkleister aber auch …

Alba und Karl haben Dir schon einige wichtige Ratschläge gegeben und ich will gerne zu den körperlichen Problemen noch was ergänzen:

Ich weiß nicht, wie gut Du bereits über den Calciummangel, also den Hypoparathyreoidismus informiert bist. Ich kann mir vorstellen, dass Du noch gar nicht dazu gekommen bist – vor lauter Belastungen. Wenn Du Nierensteine hast, ist es umso wichtiger, dass Du nicht zu viel Calcium einnimmst, was die Nieren zusätzlich schädigt, sondern zusätzlich ein Vitamin-D-Analogon wie z. B. Rocaltrol®, und dass auch mal der Calciumwert im Urin bestimmt wird. Der Vitamin-D-Spiegel im Blut sollte möglichst auch im Lot sein. Hier FAQ-Hilfe: Hypoparathyreoidismus (Übersicht) und bei www.insensu.de findest Du mehr dazu.

An mir ist der „Hypopara-Kelch“ zwar glücklicherweise vorübergegangen, aber nach allem, was ich hier lese, kann Calciummangel zu starken Ängsten, Unruhe u. a. führen, sodass es mir ganz wichtig scheint, dass Du da gut eingestellt bist, gerade jetzt, wo Du sowieso schon genug „um die Ohren“ hast.

Ähnliches gilt für die Schilddrüsenhormon-Einstellung. Bist Du denn da schon richtig eingestellt? Mit „richtig“ meine ich jetzt nicht nur, dass die Werte da sind, wo sie laut Labor hingehören, sondern „richtig“ für Dich, Dein Wohlbefinden. Vielleicht lässt sich auch Deine Gewichtszunahme durch eine Therapieumstellung beeinflussen. Sowohl mit dem Hypopara als auch mit der Schilddrüsenhormon-Einstellung bist Du meiner Meinung nach bei einem Endokrinologen/-in am besten aufgehoben.

Karls Rat mit der Psychiatrischen Institutsambulanz und dem Attest kann ich nur beipflichten: Ich war auch mal in einer Situation, wo es mir psychisch so miserabel ging, dass nichts mehr ging, ich nicht studieren konnte, jedenfalls nicht in dem vorgeschriebenen Tempo mit dem entsprechenden Druck von allen Seiten. Ich machte damals wegen Depressionen eine Psychoanalyse und mein Psychotherapeut schrieb mir einen schlappen Zweizeiler (ohne Diagnose, nur „ist krank …kann nicht studieren“), der mir Tür und Tor öffnete, will sagen, das anstehende Zweite Staatsexamen konnte ich verschieben und das BAFÖG wurde verlängert – es war eine unbeschreibliche Entlastung, psychisch wie finanziell. Das wünsche ich Dir auch!

Liebe Grüße

miesekröte

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