Hallo,
nachdem ich von niedersahcsen nach Bayern gezogen bin, habe ich innerhalb von 4 Jahren über 20 Kg zugenommen….
L-Thyrox 112 von Hexal nahm ich damals ein und wog angenehme 70 kg mit Kleidergröße 38.
Jetzt wiege ich über 90 kg mit Kleidergröße 46!
Inzwischen hat mich mein Hausarzt auf Euthyrox 88 eingestellt,
weil er meinte mein Wert sei viel zu schlecht – ich habe Ihn aufgesucht wegen der Gewichtszunahme, frieren und Wadenkrämpfen.
Alles ist noch genauso wie vorher – ich friere abends, habe Wadenkrämpfe, wenn ich mein Magnesium vergesse und nehme weiterhin zu, obwohl ich Kalorien zähle.
Es gibt ansässige Endokrinologen – wie ich sie in Hannover auch hatte, jedoch behandeln die mich nicht – ich bekomme schlicht keinen Termin. Diabethiker lohnen sich wohl eher.
Im Juni habe ich endlich einen Termin in Ulm im Endokrinologikum. Ich hoffe, dass mir geholfen werden kann.
Was ich mir aber bei der ganzen Sache nicht erklären kann:
Warum konnte ich mein Gewicht und mein Wohlbefinden in Niedersachsen 10 Jahre lang mit der gleichen Dosis erhalten, und hier am Rand der Alpen ist das plötzlich nicht mehr möglich? Kann das am harten, kalkhalten Trinkwasser liegen? ich trinke nur Leitungswasser.
Freue mich auf jede Idee hier im Forum.
Liebe Grüße an Euch