Hallo,
bei mir wurde im Juni 2019 nach einer Schilddrüsenop ein bifokales papilläres Schilddrüsenkarzinom jeweils 7mm im rechten Schilddrüsenlappen festgestellt.
Daraufhin lies ich im Juli ein Radiojodtheraphie mit 2 Gb durchführen.
Bei der Ganzkörperszintigraphie fand sich noch eine mutmaßliche kleine jodavide Lympfknotenmetastase auf Höhe des linken Sternoklavikularglenks. (Bei der ersten Ultraschalluntersuchung vor der Op wurde auf der linken Seite ein großer Knoten festgestellt der sich hinter dem Knochen versteckt. Diese Speicherung könnte als auch noch von gutem Schilddrüsengewege stammen.)
Bei der Wiedervorstellung wurden nun mit Ultraschall das Schilddrüsenbett begutachtet und für gut befunden.
Nun soll aber anstatt der Diaknostik wieder ein Radiojodtherapie folgen, da eine Diakostik bei kleine Herden nicht aussagekräftig ist, da die Dosis dann zu schwach ist.
Ich war est mal schockiert und wusste nicht was tun. Nach 5 Minuten sollte ich mich entscheiden ob ich dies mache oder lieber trotzdem nur eine Diagnostik.
Nun habe ich erstmal beides abgelehnt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir berichten.
Liebe Grüße Drea2