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Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

BerndRLeitungsteam SHG Kassel 1989 OP wegen foll.Ca, 3xRJT

Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 240959

Hallo zusammen,
hier der Libnk zu einer interessanten Pressemeldung der Bundesärztekammer.

Herzliche Grüße

Bernd

http://www.presseportal.de/pm/9062/996324/bundesaerztekammer

sofiaVerstorben pap. SD-Karzinom

Antwort auf: Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 298370

hallo bernd r,

in der tat ein sehr interesanter artikel. habe ihn gerade gelesen, halte es für eine unverschämtheit der bundesregieerung.

lg. sofia

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 298371

… leider ist das nicht der einzige Grundrechts-Ast, an dem Herr Schäuble sägt …

GabiLE
Nutzer*In
OP 02/07, Entfernung re.SD-Lappen samt 4 cm kalten Knoten

Antwort auf: Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 298372

Hallo,

mal so in die Runde gefragt, worauf bezieht sich denn der Artikel? Das erschließt sich mir nicht ganz. Geht es hier im die Einführung der umstrittenden elektronischen Gesundheitskarte und entsprechende Speicherung der Daten oder um Verwendung von Patientendaten für nichtmedizinische Zwecke? Das geht aus dem Artikel irgendwie nicht hervor oder habe ich das überlesen?

Viele Grüße
Gabi

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 298373

Hallo Gabi,

wenn ich`s richtig verstanden habe (habe den Artikel nur überflogen), geht es darum, dass demnächst alle Telefonate aufgezeichnet werden sollen, auch die zwischen Ärzten und Patienten sind da scheinbar nicht ausgenommen. Und dann kannst du`s zumindest am Telefon vergessen, dass außer dem Arzt niemand über deine Zipperlein Bescheid weiß…

Viele Grüße von
Maria

GabiLE
Nutzer*In
OP 02/07, Entfernung re.SD-Lappen samt 4 cm kalten Knoten

Antwort auf: Lauschangriff auf die Patientendaten – Pressemeldung

| Beitrags-ID: 298374

Danke, Maria. Das ist dann nun wirklich ziemlich weitgehend, kommt mir aber alles recht bekannt vor, hatten wir doch schon mal vor nicht allzu langer Zeit, nicht?

Wobei ich eine Speicherung/Registrierung von Krankheitsdaten, Medikamenten, Vorerkrankungen etc. andererseits eigentlich für recht sinnvoll erachte. Wie oft wird denn doppelt und dreifach untersucht, nur weil das nirgends registriert ist. Oder wie oft entstehen Wechselwirkungen bei verschiedenen Medikamenten, nur weil der Patient einfach vergessen hat, diese zu erwähnen bzw. der Arzt danach zu fragen. Da finde ich z.B. das britische System nicht schlecht, wo Deine Krankenakte bei einem bestimmten Arzt liegt und wenn Du z.B. umziehst, wandert diese Akte mit Dir mit.

Viele Grüße
Gabi

Anonym
Gast

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