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Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: Rückschau und Auswertung Herbsttreffen 2012

| Beitrags-ID: 349638

Liebe Leute,
erst heute komme ich dazu, meinen Senf zum Herbstreffen dazu zu geben.

Freitagabend

:cook2: Das Buffett im „Soraya“ war – für meinen Geschmack – einfach grandios: reichlich, vielfältig und mit einer super tollen, z.T. leicht exotischen Auswahl.

:cheers2: Ich hatte soviel gegessen, dass ich Harald voller Begeisterung begleitete, als er des Nachts noch einmal den Weg zurück ins Lokal antrat, seine vergessene Tasche einzusammeln. Anschließend gab’s an der Rezeption der Jugendherberge noch ein Bier aus der Flasche als Absacker.

Samstagvormittag

:boat: Wer sagt denn, Dortmund hätte keine Attraktion? Welche Stadt kann sich schon rühmen, einen künstlichen (und künstlich im ökologischen Gleichgewicht gehaltenen) See dort angelegt zu haben, wo einst ein Flüsschen floss, dass eben diesen See nun nicht durchströmen darf (um besagtes Gleichgewicht nicht zu stören), sondern – frisch renaturiert und als streng getrenntes Ökosystem – um den See herum fließen muss. Harald merkte (s.o.) bereits an: Schilda lässt grüßen!

:secret: Nachdem wir den Hindernisse des ÖPNV einen Zwischenhalt auf halber Strecke gezollt hatten, genossen wir einen netten Spaziergang rund um den See: Der „Stadtführer“ gab sich alle Mühe und wir nutzen die Gelegenheit zum Plausch untereinander, ohne das Gefühl zu haben, wichtige Sehenwürdigkeiten zu verpassen.

Samstagnachmittag

:clap: Es ist ja so bei vielen Arzt-Vorträgen: Entweder das Thema ist geläufig. Oder der Arzt drückt sich unverständlich aus. Oder beides. In Dortmund war beides bei beiden anders: Sowohl Professor Görges als auch Professor Freudenberg behandelten je ein spannendes Thema (siehe oben) und beide drückten sich dabei – für mein Empfinden jedenfalls – wirklich so aus, dass die Mehrzahl der Zuhörer aufmerksam blieb und dem Stoff folgen konnte.

Samstagabend

😉 Auch im „Linus“ war’s lecker, und weil der Kreis der Teilnehmer sich ebenso wie die Sitzordnung verändert hatte, kamen wiederum gute und intensive Gespräche in Gang. Auch war der Weg in die Unterkunft nicht weit, sodass Harald keinen Anreiz hatte, seine Tasche abermals liegen zu lassen.

Sonntagmorgen

:cook: Es soll einen Lauf ohne Schilddrüse gegeben haben. Teilnehmerzahl: 1. Ihr dürft raten, wer. Danach – also vor der Abreise – trafen sich noch einige Leute beim Brunch-Buffett – ebenfalls lecker und reichlich.

Allgemeines

:magician: Klar, 31 Teilnehmer sind nicht die Welt für unseren Verband. Aber wer kann schon zaubern? Und: Es waren wieder neue Gesichter, alte Bekannte und überraschend gekommene Menschen aus unserem Kreis dabei. Das gefiel mir gut; das Treffen hatte einen etwas intimeren Charakter und es glänzte eher qualitativ (siehe oben) als quantitativ.

:sick3: Gründe für das Fernbleiben mag es viele geben. Kosten (Karl hat dazu geschrieben, s.o.), Attraktivität der Stadt, Entfernung, Programmablauf, „Kenn-ich-schon“-Effekte und vieles mehr.

:DR: Bleibt für mich vor allem die Frage: Was sollten wir ändern, um diese Veranstaltung attraktiver für viele zu machen? Dazu freue ich mich auf zahlreiche Ideen von euch: http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=116073#116073