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Antwort auf: AHB-Erkenntnisse

| Beitrags-ID: 372320

Hallo,

ich habe das in meiner Reha, erst ein Jahr nach OP ähnlich empfunden.
Was ich sehr schön finde, ist, dass man Dir auch für die Zeit nach danach Hilfestellung gegeben hat. Das kommt oft noch und m.E. auch insgesamt zu kurz. So auch bei mir.

Ich hatte in der Reha viel Gelegenheit etwas über mich zu erfahren und einige Dinge, z.B. betreffend Ernährung und Bewegung zu lernen. Leider fehlt sozusagen die „AHB zur Reha“ Das Angebot, auch in größeren Abständen, das Gelernte zu festigen und damit zum festen Bestandteil des Alltags zu machen. Auch so etwas wie der gelegentliche „Tritt in den Hintern“

Ich weiß inzwischen, dass es durchaus Ansätze und Agebaote dazu gibt, mir persönlich wurde die aber nicht nahe gebracht. Und m.E. dürften es auch gern noch merh Möglichkeiten sein, die dann auch aktiv von seiten der Ärzte propagiert werden sollten.

In der Onkologie tut sich in dieser Beziehung auch mehr. Leider sind wir, da überwiegend nicht von Onkologen behandelt, was in anderer Hinsicht auch sinnvoll ist, von diesen Entwicklungen ein wenig abgekoppelt.

Danke für dieden Beitrag, der wie Maria bereits schrieb, zeigt, dass AHB/REHA kein Luxus sondern ausgesprochen sinnvoll ist, auch bei einem Krebs mit überwiegend sehr guter Prognose.

Für Dich weiterhin alles Gute
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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