Hallo,
diese FAQ erfasst nicht, wie man mit in Soziale Medien massenhaft verbreiteten Theorien umgehen kann, die keine wissenschaftliche Belege haben.
Wichtige Punkte für eine Diskussion mit Anhänger*innen dieser nicht belegten Behauptungen/Theorien:
(…)
- „Beide Seiten sollten sich fragen: Was könnte denn gegen meine Theorie sprechen?“
(…)(…)- „die Sorgen der Menschen ernst nehmen, ohne ihren Theorien zuzustimmen“
(…)- [Bezogen auf Soziale Medien;Wir sind auch ein Soziales Medium} „Bei potenziellen Falschmeldungen im Internet, vor allem in der aktuellen Krise, rät er [Sozial- und Rechtspsychologe Prof. Roland Imhoff] dazu, Beiträge zu melden.“
(…)- „In einem offenen Diskurs, wie er in den sozialen Medien stattfindet, sollte man bestimmte Dinge nicht unwidersprochen lassen“, sonst entstehe ein verzerrtes Bild von Öffentlichkeit.
(…)
Langwierige Diskussionen dagegen seien oft wenig sinnvoll, weil sie nur geringe Erfolgsaussichten hätten: Da könne man sich fragen, „wie wertvoll einem die eigene Lebenszeit ist.“
aus: Wie man mit Verschwörungstheoretikern umgeht; von Marie Kotzian 12.05.2020 SR
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Viele Grüße
Harald
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