Hallo zusammen..
Kurz zur Vorgeschichte.
Im letzten Jahr (Juli 2013) hatte ich einen Arbeitsunfall, ausgerutscht und auf dem Unterarm geknallt. Ellenbogen und in der Handfläche waren Hämatome. Wobei mich grad dieses Hämatom in der Handfläche etwas verwundert hat.
Röntgen ergab keinen Bruch, als Prellung. Erst Salbe bekommen, aber keine Besserung. 7 Tage Gipsschiene bekommen, keine Besserung. Antwort vom Arzt: Prellung, das kann etwas dauern. Wirds nicht besser wieder kommen und dann Kernspint.
Natürlich ist einem die Arbeit immer wichtiger, besonders da ich im letztem Jahr schon davor oft ausgefallen war. Hatte während der letzten Monate immer Schmerzen im Handgelenkbereich, seis beim heben oder Drehbewegungen.
Nun war ich im MRT, kein Bruch oder Haarriss zu sehen. Flüssigkeit in Carpaltunnel, Ödem im Knochen Oo Vermutung das dieses auf den Nerv drückt. Neurologe gewesen: Carpaltunnelsyndrom.
Hatte davor nie Probleme mit dem Gelenk, weder Schmerzen sonst noch was. Also muss das ja durch den sturz kommen und das erklärt meiner Meinung auch das Hämatom der genau an der Stelle vom Carpaltunnel war.
Da ich erstmal eine Op umgehen möchte, trag ich eine Schiene und bekomme Voltaren Tabletten. Hoffe das sichs vllt damit noch legt und ich mir die Op ersparen kann:/
Aber falls es doch dazu kommt, wollt ich mal Fragen wer schon Erfahrung damit gemacht hat. Wie lang die Heilzeit ist und wie lange man die Hand nicht einsetzten kann. Leider betrifft es genau die rechte Hand meine Haupthand..Aber ich möchte ungern Wochenlang ausfallen auf der Arbeit.
Grüße xisax