Hallo liebe Netzwerker,
danke für den Link, lieber Dieter.
Über einen Satz bin ich gestolpert:
Eventuell werden Ihnen eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Ergänzungsmitteln oder Medikamenten empfohlen, um das Elektrolytgleichgewicht (Calcium und Phosphat) in Ihrem Körper aufrechtzuerhalten.
Das könnte den Eindruck erwecken, dass einfache Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie o.ä. zur Behandlung des Hypopara und seiner Symptome geeignet wären. An dieser Stelle würde ich mir die Betonung wünschen, dass diese Erkrankung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu behandeln ist o.ä..
Dass auf das Netzwerk Hypopara verwiesen wird und auch der Hinweis, dass der Bundesverband Schilddrüsenkrebs e.V. keine Mittel von der Industrie nimmt, finde ich gut und wichtig. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr noch kurz die (inhaltliche) Zusammenarbeit und auch die Nicht-Zusammenarbeit bzgl. Werbung etc. mit der Firma schildert. Diese Information fehlt mir oben in eurem Beitrag noch. Vielen Dank!
Die Informationen sind ganz gut zusammengefasst. Eure FAQ-Hilfe: Hypoparathyreoidismus gefällt mir allerdings viel besser. 😉
Viele Grüße
Johanna
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