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Bachelorarbeiten: Krankheitsverarbeitung und Stress…

Bachelorarbeiten: Krankheitsverarbeitung und Stress…

| Beitrags-ID: 258293

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Name ist Lotte Schenk und ich studiere im 8. Fachsemster Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Zusammen mit einer Kommilitonin schreibe ich dieses Jahr meine Bachelorarbeit im Bereich Psychoonkologie zu dem Thema „Krankheitsverarbeitung und Stress bei Krebspatientinnen- und patienten nach Ersterkrankung bzw. Folgeerkrankung“.

Wir erheben mittels Fragebögen unsere Daten und suchen hierfür Patientinnen und Patienten, die an unserer Befragung teilnehmen. Die Bearbeitung dauert in der Regel zwischen 25 und 40 Minuten.

Der Link zum Fragebogen lautet: https://bochumpsych.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_07iz3OVLOPKxJPv

Ich würde mich freuen, wenn Sie an unserem Fragebogen teilnehmen.

Falls dieser Post nicht erwünscht oder an eine andere Stelle im Forum gehört, bitte ich um eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Lotte Schenk

miesekroete
pap. SD-Ca. pT1a N0 Mx

Antwort auf: Bachelorarbeiten: Krankheitsverarbeitung und Stress…

| Beitrags-ID: 382180

Hallo,

ich möchte dieser Bitte um Teilnahme einer psychoonkologischen Befragung gerne einen Schubs verleihen. Ich finde solche Erhebungen wichtig und habe den Fragebogen ausgefüllt.

Meines Erachtens wird im Fragebogen zu wenig differenziert zwischen psychischer Belastung infolge der Krebserkrankung einerseits und vorbestehendem seelischem Leiden andererseits. Auch an einer sehr abstrakten Formulierung, die es mir erschwerte zu verstehen, was nachgefragt wird, habe ich mich gestört.

Da es am Ende des Fragebogens keine Möglichkeit eines Feedbacks gibt, habe ich meine kritische Anmerkung per E-Mail an die Studienleiterin Frau Dr. Lux, deren E-Mail-Adresse zu Beginn des Fragebogens genannt wird, gerichtet – und wider Erwarten eine umgehende und sehr positive Antwort erhalten.

Teilweise werden Fragen in fast gleicher Weise wiederholt gestellt (aus Validierungsgründen?), das fand ich ein bisschen mühsam, aber davon sollte man sich meines Erachtens nicht schrecken lassen. Insgesamt finde ich den Fragebogen gut machbar und das Ziel, nämlich psychoonkologische Angebote zu verbessern, ein wichtiges.

Liebe Grüße

miesekröte

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dkr
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