Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay

Fragen eines "Neu" Hypopara

Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 258372

Hallo Zusammen :)

Vielen Dank erst mal für das FOrum und diese Anlaufstelle. Ich habe mir schon einiges durchgelesen.

Meine Schilddrüsen OP liegt jetzt 13 Monate zurück. Obwohl die Nebenschilddrüsen „drin sein sollten“ (Wenn ich sowas schon höre: Ja äh, im Histobefund steht nix, dann sollten sie noch drin sein) leide ich immer noch unter Kalziummangel. PHT wurde nie mitbestimmt (Zitat: Brauchen wir nicht, solange sich da am Kalziumspiegel eh nix tut). Einzig bei meinem Hausarzt wurde im März, 10 Monate nach der OP mal der PHT Wert bestimmt. Der lag bei 6 (15-60).

Ich muss mich dann wohl damit abfinden bereits mit Anfang 30 mit Pillenboxen wie im Altersheim rumzurennen.

Meine Werte habe ich in den letzten 12 Monaten im Monatstakt nehmen lassen. Im Prinzip ist mein nüchterner Kalzium Serum Wert seit 10 Monaten festgenagelt auf 2,3 (2,1-2,6). Der Albumin korrigierte Wert schwankt immer ein wenig und liegt meist bei 2,1. War aber auch schon ein paar mal auf 2,0 und am Besten auf 2,2. Phosphatwerte wurden auch immer mitgenommen und lagen meist bei 4,0-4,3 (4,5 max). Also recht hoch, aber noch innerhalb der Labornorm.

Ich habe nun aktiv versucht, meine Phosphatwerte etwas zu senken, in dem ich schon mal sämtliche Softdrinks und andere sehr Phosphathaltige Nahrung gestrichen habe. Das hat auch zum Ziel geführt. Bei der letzten Blutkontrolle lag der Phosphatwert nur bei 3,4.

Laut meiner Endokrinologin seien diese Werte alle „Perfekt“ und sie sieht keinerlei Anlass etwas in der Medikation zu ändern. Die sieht aktuell wie folgt aus

2x Rocaltrol 0,5 + 4x Magnesium Verla + 3x500mg Kalzium Tablette/Brause täglich + 2x Dekristol 20.000 pro Woche

Mich würde mal die Meinung hier von einen Mitleidensgenossen interessieren. Ich bin ja erst Anfang 30 und möchte auch Folgeerscheinungen weitgehend minimieren. Ich komme mittlerweile mit der Hypopara einigermaßen klar. Das Chvostek-Zeichen ist bei mir fast durchgängig positiv. Die Sensibilität in den Nerven ist deutlich erhöht. Das merke ich dadurch, dass die Extremitäten bei „niedrigem Kalziumlevel“ sehr leicht „einschlafen“ oder eben „kribbeln“. z.B. wenn ich die Beine überschlage oder meinen Kopf an der Hand abstütze. Die nächste Stufe davon ist, dass ich richtige Angst und Panik bekomme (meist im Bett) und sämtliche Muskeln anfangen zu zucken. Das kommt gott sei Dank mittlerweile nur noch sehr selten vor. Diese Nervensensibilität ist mal mehr mal weniger ausgeprägt. Mal gehts mir 4 Tage Bombe, dann 3 Tage wieder Symptome.

Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie immer auf unterster Schwelle laufe. Wie gesagt, meine Endokrinologin, auf die hier eigentlich große Stücke gezählt werden, ist der Meinung, das passt alles so. Mein Vorschlag, vielleicht Mittags noch 0,25 Rocaltrol zusätzlich zu nehmen, wurde abgelehnt. Ich solle stattdessen lieber alle 2 Tage 20.000 Dekristol einwerfen. Was ist davon zu halten? Ich hatte am Anfang teilweise täglich eingeworfen und dann selbst nach und nach auf reduziert bis auf 2x 20.000 die Woche. Wie man an den Blutwerten sehen konnte, gab es da zwischen 7x20k und 2x20k die Woche keinerlei Unterschiede.

Was mich wundert ist, dass der Vitamin D Wert generell nie bestimmt wurde. Auch hier ein Dank an den Hausarzt, der das mal mitgemacht hat. Vitamin D25 lag im März bei 55 mit 2x 20k Dekristol + ab und an Kautabletten mit Vitamin D, also absolut in Ordnung.

Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass ich Kalzium einwerfen kann soviel ich will, aber mein Körper davon einfach nicht genug aufnehmen kann.

24h Sammelurin sei auch nicht nötig, wurde mir gesagt. Es wurde ein Ultraschall der Nieren gemacht – unauffällig. Immerhin wurde eine einzelne Urinprobe genommen. Der Wert war deutlich erhöht 8 (2-5). Allerdings war das auch nicht nüchtern, sondern ich hatte 3h vorher eine 500mg Brause eingeworfen + 2h zuvor gegessen.

Bzgl. der Kalziumaufnahme habe ich auch eine Frage. Hier wird ja abgeraten, mehr als 2gr am Tag einzunehmen. Was ich nicht ganz verstanden habe ist, ob damit zusätzlich substituiertes Kalzium in Tablettenform gemeint ist, oder das gesamte Kalzium. Also auch das was ich über die Nahrung aufnehme.

Eigentlich war mein Plan, dass ich meine Kalziumzufuhr über die Nahrung erhöhe. Ich trinke generell schon immer 3L Wasser am Tag. Ich habe mir extra Wasser mit fast 500mg Kalzium besorgt. d.H. alleine dadurch habe ich schon 1,5gr. Dazu trinke ich auch (nicht täglich) immer mal wieder ein Glas Milch, oder greife auf Käse mit hohen Kalziumwerten zurück (Emmentaler, Parmesan/Grana Padano).

Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich ohne meine 3x 500mg Brause zusätzlich am Tag nicht zurecht komme. Ich habe mal ein paar Tage reduziert auf 2x 500mg, fühlte mich aber subjektiv schlechter.

Wie ihr seht, irgendwo bin ich da noch nicht so zufrieden mit allem. Vielleicht liegts aber auch an mir, vielleicht muss ich ja akzeptieren, dass ich jetzt mit all dem leben muss. Es fällt mir halt unheimlich schwer, mir 6x am Tag in ausreichenden Abständen Tabletten einzuwerfen (L-Thyroxin beim Aufstehen, 1h Später Rocaltrol, Magnesium, Tabletten gegen Bluthochdruck, 1h später Kalzium die erste, 3-4h später Kalzium die 2., 3-4h später Kalzium die 3., Abends noch Rest Rocaltrol/Magnesium). Ich werde da echt bekloppt. Gerade im stressigen Arbeitstag komme ich mit der regelmäßigen zusätzlichen Kalziumzufuhr nicht klar.

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382647

Hi Paracudus

Kann dich gut verstehen. Seit ich Hypopara bin schlafen mir die Finger auch immer gleich ein nach ein paar Minuten wenn ich nur schon leicht die Hand erhöht habe. Mein Parathormon ist bei 6 und mein korrigierter Kalziumspiegel bei 2.18 mmol/l. (erstmalig seit 3 Jahren bei der letzten Messung. Zuvor immer im roten Bereich knapp bei 2.

Ich bin auch erst 40 und denke ja das mit den Medis bis ans Lebensende wird wohl so bleiben. SD Entfernung ist nun bereits 3 Jahre her und mir haben sie eine von 4 Nebenschilddrüsen irrtümlich rausoperiert und eine davon nochmals neu verpflanzt. Hatte daraufhin 3 heftige Tetanien, aber seither nicht mehr.

Bei den Medis ist es so dass ich alles zusammen nehme…Also mein Euthyrox und die anderen nehm ich auch gleich. Habe keine Lust und Nerven immer eine Stunde zu warten. Die Apotheker meinen zwar immer das sei nicht gut, aber meine Werte sind unterdessen gut eingestellt so. Da meim 1,25-Di-OH-Vitamin D Spiegel bei 242 ist (60-208 Ref) meinte meine Ärztin kürzlich, dass ich evtl wohl mal das Kalcipos ein bisschen reduzieren kann um eine Tablette, dafür aber zusätzlich Magensium nehmen sollte, da dieses unterhalb der Grenze ist.

Ich nehme morgens 175mg Euthyrox, 2x 0,5 Rocaltrol, 2x Kalcipos-D3 (500mg Calcium + 800 IE Vitamin D3) und Abends 3 x 0,5 Rocaltrol und 2x Kalcipos.
Komme damit auf 2Gr Kalzium in Form von Tabletten + halt noch das was im Wasser etc drin ist was ich trinke. Somit schon 10 Tabletten pro Tag. Und dann kommen noch teilweise andere Medis dazu. Denke mir oft, Wahnsinn dieser Medicocktail jeden Tag und 35 Jahre lang war ich vollkommen gesund ohne Medis.

Vor 3 Wochen mal etwa hatte ich gedacht oh oh irgendwie fühlt es sich so an als sei ich knapp an der Grenze zur Tetanie, hab mich extrem schlecht gefühlt alles hat gekribbelt etc. Ich musste mich dann richtig mal konzentrieren um nicht nervös zu werden und in Panik zu verfallen, denn das hat es bei mir auch schonmal ausgelöst. Hab mir dann gesagt hey meine Werte waren ok beim letzten Test, ich habe die Medis immer schön genommen also muss es etwas anderes sein was harmloses. Hab dann ein bisschen Traubenzucker genommen und dann gings mir nach paar Minuten wieder besser.

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382648

Hallo Thomas,

nur kurz, da ich unterwegs bin u mit dem Handy schreibe.
Das Kalcipos ist nicht das Beste für uns Hypoparas. Eben weil du durch das enthaltene Vitamin D nicht gezielt nur das Kalzium erhöhen kannst, sondern gleichzeitig Vitamin D erhöhst. Frag mal deine Ärztin nach einem reinen Kalzium Monopräparat. Bei dem schon recht hohen Vitamin D Spiegel solltest du jetzt auch kein zusätzliches D mehr einnehmen.
Und lass bei Gelegenheit auch mal deinen Phosphatwert im Blut messen.

Wenn du alle Medis auf einmal einnimmst, dann brauchst du wahrscheinlich mehr als wenn du die Abstände korrekt einhalten würdest.

Viele Grüße
Elke

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382649

Hallo Paracudus,

Elke hat Recht, bei den Mengen Rocaltrol, welches ja leider nicht nur die Calciumaufnahme, sondern auch die Phosphataufnahme fördert, sollte dringend mal der Phosphatwert (anorganisches Phosphat) im Blut geprüft werden.

Falls deine Kribbelbeschwerden so ab Mittag auftauchen, könntest du versuchen, die Calciumtabletten (wirklich besser welche ohne Vit D, zumal dann bei uns verschreibungsfähig!) auf 3-4 kleinere Portionen über den Tag zu verteilen. 1000mg auf einmal kann der Körper oft gar nicht auf einmal verwerten und scheidet dann einen Teil über die Nieren wieder aus.

Aus diesem Grund sollte auch einmal die Calciumausscheidung im 24-Stunden-Sammelurin gemessen werden. Findet sich da längerfristig mehr als 4 mg pro kg Körpergewicht in 24 Stunden kann das zu Nierensteinen und Nierenschädigung führen.

Eine Anpassung der Medikation kann die Gefahr von Langzeitschäden mindern und das lohnt den Aufwand auf jeden Fall.

Ich nehme wegen des Hypopara seit 20 Jahren 4 x täglich Medikamente und kann sagen: Man gewöhnt sich dran, wie ans Zähneputzen.

Außer der Pause von 2 Stunden zwischen Thyroxin und Calcium halte ich übrigens keine Abstände für erforderlich. Rocaltrol und Calcium werden zusammen mit einer Mahlzeit meist besser ausgenutzt, Rocaltrol, weil der Wirkstoff fettlöslich und somit vom Anspringen der Fettverdauung abhängig ist und Calcium, weil die Auslösung von Calcium aus Carbonat-Verbindungen Magensäure benötigt.

Viele Grüße
Frauke

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382650

Hallo Thomas,

danke für Deine Antwort. Es tut gut zu hören, dass man irgendwo auch nicht alleine mit den Problemen ist. Verglichen mit manch anderen hier, scheint es mir ja auch schon fast „prächtig“ zu gehen.

Meine Endokrinologin hat mich zur weiteren Verlaufskontrolle jetzt an den Hausarzt „entlassen“, mit Wiedervorstellung in 1 Jahr.

Aufgrund der erhöhten Urin Calcium Ausscheidung soll ich jetzt noch Hydrochlorothiazid nehmen. Irgendwo bestätigt das auch mein Gefühl, dass ich Calcium einwerfen kann so viel ich will und es einfach nix bringt, weil der Körper es gar nicht aufnimmt.

Ich versuche jetzt noch mal die zusätzliche Tablettendosis Calcium von 3×500 auf 2x500mg täglich zu reduzieren. 3 Liter meines CA-haltigen Wassers haben ja auch schon alleine 1,4gr. Macht dann 1gr Tabletten, 1,4gr Wasser + 0,5-1,5gr Nahrung. Also 3-4gr pro Tag insgesamt. Das sollte denke ich ausreichend sein?

Ganz habe ich meine Nebenschildis auch noch nicht aufgegeben. Ich war früher sehr sportlich. Durch die ganzen Krankenhausaufenthalte der letzten Jahre habe ich massiv zugenommen und konnte kaum Sport machen. Das versuche ich gerade zu ändern. Vielleicht springen die scheiss Dinger ja doch noch mal an, wenn ich 40kg leichter bin und mein Ruhepuls wieder bei 50 und nicht 75 liegt.

Was mir Hoffnung gibt, ist dass mein Körper offenbar mit sportlicher Belastung aktuell ganz gut klar kommt. Ich taste mich da langsam ans Limit ran. Aber 90min bei 75% Maximalpuls funktionieren gut ohne dass ich Panik/Angst oder Kribbelattacken bekomme. Und ich schwitze wirklich heftig und muss mir (auch ohne Hypopara) schon einen dreiviertel Liter Wasser pro halbe Stunde Training reinkippen.

Mit Tetanien habe ich glücklicherweise noch keine Erfahrungen gemacht. Wie definiert man eigentlich eine Tetanie? Erst wenn man bereits völlig verkrampft am Boden liegt und selbst nix mehr machen kann?

Am schlimmsten waren bei mir die ersten 4 Wochen Post OP. Ich habe teilweise bis 06 Uhr morgens wach gelegen. Hatte unfassbare Angst und Panikzustände. Alles hat gezuckt. Dauernd Kribbeln. Füße haben sich bei kleinsten Bewegungen verkrampft. Wurde 1 Woche nach Entlassung bei 1,8 ca-korrigiert auch direkt wieder einkassiert und auf die wachstation verfrachtet.

Am schlimmsten war es im Januar, als ich den ganzen Tag intensiv körperlich gearbeitet habe. Abends lag ich dann auch wieder mit zuckenden Muskeln, unfassbarer Angst/Panik auf dem Boden und war kurz vorm hyperventilieren. Mir war klar, dass wenn es dazu kommt, alles zu spät ist. Ich hatte schon die Schnapper in den Türen offen gelassen und das Telefon griffbereit. Das muss ich nicht noch mal erleben.

Ildiko1

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382651

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und lese erstaunt dass die meisten von euch 2x oder sogar 3x täglich 0,5 mg Rocaltrol nehmen. Ich wurde im Januar operiert und habe seitdem Hypoparathyreodismus, bin allerdings noch immer nicht richtig eingestellt. Ich nehme zur Zeit 1x 0.5 Rocaltrol und 3x 500 mg Kalzium-Kautabletten, mein Parathormonwert liegt konstant bei 6,1 und der Kalziumwert immer im roten Bereich zwischen 1,8 und 1,9 – dementsprechend habe ich viele Beschwerden: Kribbeln, Muskelschwäche, Taubheitsgefühl, und ganz viele Angst – und Panikattacken. Ich bin nun beim 2. Endokrinologen aber er (und auch sein Vorgänger ) behauptet, ich nehme von beiden Medikamenten bereits den Höchstdosis und ich darf nicht mehr nehmen – nun bin ich verunsichert – soll ich wieder Endokrinologen wechseln?

liebe Grüsse aus Österreich: Ildi

LottileinLeitungsteam NW Hypopara pap. SD-Ca pT 4b N1M1, Hypopara

Antwort auf: Fragen eines "Neu" Hypopara

| Beitrags-ID: 382652

Hallo Ildiko,

also die 0,5er sind die höchste Einzeldosis in Form von Kapseln, aber nicht die Höchstdosis. Sprich, es gibt keine 1,0µg Kapseln, aber natürlich gibt es Patientinnen und Patienten, die 1,0 oder sogar mehr einfach brauchen.

Bei Werten von 1,8 oder 1,9 mmol/l sollte man meiner Meinung nach über eine Erhöhung des Rocaltrols nachdenken. Man würde dann in 0,25er Schritten hochgehen.

Vom Calcium her bist Du mit 1500 mg schon recht hoch dosiert, daher wäre der erste Ansatzpunkt, die Werte zu verbessern, das Calcitriol.

Hier findest Du Behandlungsempfehlungen zum Hypopara.
https://hypopara.de/cms/wp-content/uploads/2018/06/BehandlungsempfHypopara-20180618-Online.pdf

Dort steht auch drin, dass Dosen zwischen 0,25 und 2,0µg Calcitriol möglich sind. Leg das doch bitte dem Arzt vor. Das sind Informationen, die mit bzw. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie erstellt wurden. Das hat also Hand und Fuß.

Viele Grüße
Lotti

Anonym
Gast

Gäste dürfen nur Anfragen stellen. Ratschläge, Erfahrungsberichte etc. von Gästen werden von den Moderatoren ohne Vorwarnung gelöscht.
Das Gast-Schreiberecht ist nur für Nutzer*innen gedacht, die sich nicht gleich registrieren möchten bzw. Probleme bei der Registrierung haben: Jetzt kostenlos registrieren als Forums-Nutzer*in

Deine Information:

Bist du ein Mensch? Dann klicke bitte auf Ordner.

Geburtstage

Heute haben keine Nutzer*innen Geburtstag.

In den nächsten Tagen haben 5 Nutzer*innen Geburtstag

Zur Zeit aktiv

Forum-Statistik

133.722 veröffentlichte Beiträge
28.823 veröffentlichte Themen
7.243 registrierte Nutzer*innen

Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG|IBAN: DE52 4306 0967 4007 2148 00|BIC: GENODEM1GLS

Spenden mit einem Klick