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Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

Laralori
Hypopara Entfernung kalter Knoten

Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 257720

Die Broschüre ist fertig getellt und kann eingesehen werden unterThema:
FAQ: Ernährung und Hypopara
.

Hallo Forenmitglieder,
das Netzwerk Hypopara möchte einen Broschüre erstellen,die speziell eine Ernährung empfiehlt für Patienten mit Hypoparathyeoidismus.

Da die Ernährung zwar calciumreich sein soll, aber auch phosphatarm, ergeben sich immer wieder Problemfelder und viele Fragen.Diese Broschüre soll den Betroffenen helfen, bessere Kenntnis zu gewinnen und die richtigen Produkte/Lebensmittel im richtigen und ausreichendem Maße zu genießen.

An der Erstellung möchten wir Euch gerne mit einbeziehen. Falls Ihr weitere Ideen habt oder Vorschläage zum Inhalt, dann freuen wir uns auf inhaltliche Kreativität hier im Forum, um das Ergebnis zu optimieren.

Zu den Inhaltlichen Vorschlägen:
– allgemeines zum Thema Calcium (was und wozu?)
– Stoffwechsel Ca und tägliche Mengen
– Probleme bei der Ca Aufnahme im Darm
– Produkte und deren Ca-Gehalt
– Produkte und deren Phosphat Gehalt
– Was für eine Ernährung ist zu bevorzugen?
– Wie und wordurch kann der Bedarf an Ca gedeckt werden?
– Wie vermeide ich zu hohes Phosphat?
– Ca in künstlicher Form (Tabletten, Kapseln….)

Wir freuen uns auf rege Beteiligung. Das Ergebnis wird veröffentlicht, bevor es in Druck geht.

Danke und viele Grüße

Für das Netzwerk Hypopara
Claudia

Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379503

Hallo zusammen,

hier stelle ich einige noch ungeordnete Überlegungen und Gedanken zur Ernährungsbroschüre ein:

  • frei nach Paracelsus: „Nur die Dosis macht das Gift“ sollte auch bei der Ernährung nicht nur das einzelne Lebensmittel, sondern auch die Menge beachtet werden.
  • Küchentipps: Wird Fleischbrühe – vorwiegend mit Knochen – selbst gekocht, kann man einen Eßlöffel Essig dem Kochwasser zusetzen; dadurch wird mehr Calcium aus den Knochen gelöst (diesen Hinweis fand ich im Wartezimmer des Endokrinologen).
  • Normales Backpulver enthält Phosphat! Weinsteinbackpulver ist phosphatfrei

Viele Grüße

Brigitte

Caro
Nutzer*In
SD-Total OP-Hypopara

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379504

Liebe Foris,
wenn Ihr in die Suchmaschine “ Phosphat in der Nahrung “ eingebt, werdet Ihr fündig.

LG Caro

Laralori
Hypopara Entfernung kalter Knoten

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379505

1.Allgemeines zum Thema Kalziumstoffwechsel

– was ist Kalzium und wozu braucht der Körper Kalzium und wieviel
– Aufgaben und Wirkung von Kalzium und Vitamin D
– Kalzium – und Phosphathaushalt (Zusammenhang)

2.Was ist gestört bei Patienten mit Diagnose Hypopara?
PTH Mangel und Folgen

3.Was für eine Ernährung ist zu bevorzugen? – Wie und wodurch kann der Bedarf an Kalzium gedeckt werden?

4.Einflüsse auf den Kalziumstoffwechsel – Risiken/Nebenwirkungen bei zu hoher Aufnahme von Kalzium

– Was führt zu einer erhöhten Kalziumausscheidung?
– Was vermindert die Kalziumresorbtion?

5.Wie vermeide ich zu hohe Phosphatwerte?

6.Produkttabelle und deren Kalzuimgehalt/Phosphatgehalt

– kalziumreiche Lebensmittel
– phosphatarme Lebensmittel

– Lebensmittel, die die Aufnahme von Kalzium beeinflussen

Das ist die nun endgültige und auf unserem letzten Stammtisch beschlossene Gliederung für unseren Flyer. Jetzt geht es an die Ausarbeitungen!!!

Die Punkte 1,2 und 6 sind bereits in Arbeit. Für die Punkte 3,4 und 5 freuen wir uns auch auf Unterstützung!!!

Viele Grüße
Claudia für Netzwerk Hypopara

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1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
TW
pap. SD-CA 12/2002, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379502

Hallo!
Wie erfährt man wann die Broschüre erscheint oder wo man diese erhält?
Danke!
Grüße TW

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379501

Hallo TW,

man kann sich z.B. in der Mitgliedergruppe Nebenschilddrüsenunterfunktion anmelden, denn dann bekommt man über den Newsletter aktuelle Infos.

Viele Grüße
Frauke

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
TW
InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379506

Liebes Hypopara-Team,

zunächst einmal Dank an Claudia für den Textentwurf!

Was mir fehlt sind die verwendeten Quellen, zumal ich auf den ersten Blick einige Aussagen als nicht ganz korrekt einschätze:
1. Nicht Vitamin D oder Calcitriol sondern PTH fördert die Calcium-Rückhaltung in den Nieren.
2. Hierzulande sehen viele Autoren die Sonneneinstrahlung im Winterhalbjahr als nicht ausreichend für Vitamin-D-Bildung an.
3.Die Nieren produzieren nicht Vitamin D, sondern Calcitriol.
4.Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass die Schilddrüse PTH produziert, was aber vermutlich nur ein Schreibfehler ist.
😉
Wir werden das im Detail sicher heute im Stammtisch klären können.

Viele Grüße
Frauke

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379507

Liebes Hypopara-Team,

mit meiner Aufgabe eine Lebensmittel-Tabelle mit Calcium- und Phosphatgehalten aufzustellen tue ich mich schwer, insbesondere in Sachen Umfang. Ich häng hier mal eine ältere Firmeninfo (Link funktioniert nicht mehr!) als Beispiel und Diskussionsgrundlage ein. Das sind schon 4 Seiten, aber was soll man da weglassen?

Viele Grüße
Frauke

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Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379508

Spannend fände ich es auch noch wenn in so einer Broschüre evtl. In einfachen Worten erklärt eird: – was überhaupt Phosphat ist. ? Da es in der “ normalen“ Ernährungsliteratur (für nicht Fachleute ) nicht genannt wird

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379500

Hallo,

hier nun mein eigener Entwurf für eine Tabelle mit dem Calcium- und Phosphatgehalt der wichtigsten Grundnahrungsmittel.



@einalem

In der Tat wurde das Thema Phosphat in der populärwissenschaftlichen Ernährungsliteratur (außer im Zusammenhang mit Osteoporose und hyperaktiven Kindern) in den vergangenen Jahren vernachlässigt. Das wurde etwas anders, als die Ärzteschaft endlich auf dieses Problem aufmerksam wurde mit diesem Artikel:
https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=119315

Grundlagen-Informationen über Phosphat findet man heute aber im Netz und auch in Osteoporose-Info-Broschüren sehr verbreitet, so dass ich es nicht für nötig halte, das Element als solches in unserer Broschüre noch mal ausführlicher zu besprechen. Das würde auch den Rahmen sprengen, den wir uns gesetzt haben.

Viele Grüße
Frauke

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1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379509

Hallo,

hier ist mein Beitrag zu 4. Einflüsse auf den Kalziumstoffwechsel.

Viele Grüße

Brigitte

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Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379510

Hallo,

hier nun endlich mein Beitrag zu 2.Was ist gestört bei Patienten mit Diagnose Hypopara? Ich habe versucht, im Hinblick auf den Platz im Flyer, mich so knapp wir möglich zu halten.

Viele Grüße,
Dieter

Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!

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InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379511

Hallo,

hier kommen erste Entwürfe für Kapitel 3 und 5 die wider Erwarten tatsächlich auf zwei Seiten passen.:wink:

Der Schlusssatz von 3 leitet auch gut zum Kapitel 4 über, so dass die geplante Kapitel-Folge eingehalten wird.

Viele Grüße
Frauke

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InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379512

Liebe Claudia,

mit der neuen Version deines Kapitel 1 bin ich leider immer noch nicht ganz einverstanden. Was mir noch aufgefallen ist:

1.

Parathormon wird aus den Epithelkörperchen der Nebenschilddrüsen freigesetzt

Epithelkörperchen ist einfach ein anderer Name für Nebenschilddrüsen! Diese Körperchen sind kein Bestandteil der Drüsen (im Gegensatz zu Epithelzellen, mit denen das bei dieser Formulierung wohl verwechselt wird).
Epithel ist ein griechisches Wort für darauf, daran, dazu und bezieht sich bei dieser Namensgebung wohl auf die Schilddrüse, nämlich: die Körperchen auf/an/neben der Schilddrüse.

2.

Calcitriol … führt im Darm zu einer verstärkten Resorption von Calcium, in dem es im Dünndarm an intrazelluläre Rezeptoren bindet und Calciumkanäle öffnet.

Die Aufnahme von Calcium ins Blut hinein erfolgt im Darm durch mehrere Formen des Transportes. Calcitriol bewirkt die Bildung eines Transportproteins, aber Calciumkanäle „öffnet“ es nicht. Das ganze ist (wie ich dank meines Diplomanden weiß) ein hoch komplizierter Vorgang. Jede vereinfachende Formulierung kann dadurch auch als Fehler ausgelegt werden! Ich würde deshalb dafür plädieren, sich auf die Aussage zu beschränken, dass Calcitriol die Aufnahme von Calcium im Darm verstärkt.

3. Bei der Aufnahme von Firmeninformationen (Hermes) in die
Quellenliste ist mir sehr unwohl. Wenn du mir sagst, welche Aussagen du daraus entnommen hast, such ich gerne eine andere Quelle dafür.

4. Sicherheitshalber (die Gelehrten streiten sich…) würde ich in Sachen Vitamin D formulieren wollen:
„Allerdings ist die Sonneneinstrahlung im Winterhalbjahr nicht überall ausreichend, um die Vitamin D Versorgung sicher zu stellen.“

Wir sollten im Stammtisch nochmal darüber diskutieren.

Viele Grüße
Frauke

Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379513

Liebe Frauke,

Du schreibst in Kapitel 3:

Eine Aufteilung der erforderlichen Tablettendosis in 2-4 kleine Portionen, die über den Tag verteilt genommen werden, entspricht dabei der physiologischen Kalziumzufuhr über die Nahrung am besten. Zu viel Kalzium auf einmal kann beim Hypoparathyreoidismus-Patienten zu vorübergehenden Kalziumspitzen im Blut mit zu hoher Kalziumausscheidung über die Nieren einhergehen und sollte deshalb vermieden werden.

Ich würde hier noch diesen Satz aus der ESE-Leitlinie einfügen:

The absorptive capacity of the intestine is probably saturated by intake of a dose of – (ca) 500 mg of calcium in one ingestion. Thus, a higher amount per dose is unlikely to be of benefit to the patient.

Er steht im Abschnitt „Calcium intake“ auf G13.

Viele Grüße

Brigitte

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379514

Hallo,

hier nun erstmal mein veränderter Kommentar zur Tabelle. Auf die E-Nummern, die Calcium enthalten, wurde bislang noch nirgends eingegangen. Auch da ist die fehlende Mengenangabe ein echtes Manko.

Viele Grüße
Frauke

Anhänge:
Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379515

Hallo Dieter,

Dein Beitrag ist wirklich sehr kurz, den ersten Teil finde ich gut ausgedrückt. Aber hier würde ich etwas ausführlicher erklären:

Phosphat und Calcium verbinden sich zu einem schwer löslichen Komplex, daher ist es notwendig, dass für die Verfügbarkeit des Calciums möglichst wenig Phosphat vorhanden ist. Wenn aber der Calcium-Spiegel durch den PTH-Mangel sehr niedrig ist, sollte die Zuführung von Phosphat über die Nahrung genau beobachtet werden, um nicht das wenige Calcium, das noch da ist, Verbindungen mit dem Phosphat eingehen zu lassen.

Die Bildung von unlöslichen Kalzium-Phosphat-Komplexen kommt ja einerseits im Darm vor und behindert damit die Aufnahme von Kalzium (unerwünscht) und Phosphat (eigentlich erwünscht).
Andererseits geschieht diese Komplexbildung auch im Körper durch Hyperphosphatämie und führt dann zu paradoxen Verkalkungen – Ablagerungen von Kalziumphosphat in Weichteilen.

Wie weit sollten wir das in einer Ernährungsbroschüre erwähnen?

Viele Grüße

Brigitte

Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379516

Hallo,
hier noch der Link zu der in der Diskussion erwähnten Diplomarbeit über Phosphat: http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2014/2392/pdf/D_Medjeral_Lazar_Anhari.pdf

Viele Grüße

Brigitte

Laralori
Hypopara Entfernung kalter Knoten

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379517

Liebe Frauke,
danke für Deine Hinweise bezüglich des Beitrages zu Frage 1. Was ich auch der Ratgeber von Hermes Arzneimittel entnommen habe, muss ich noch einmal recherchieren, um u.U. eine andere Qualle zu benennen,so es ein es ein Problem darstellen sollte.

Viele Grüße
Claudia

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Projekt: Ernährungsempfehlungen für Hypoparas (Broschüre)

| Beitrags-ID: 379518

Hallo,

hier für die Redaktion nun meine drei Kapitel noch einmal mit den im Stammtisch besprochenen Änderungen und als Word bzw Excel-Datei.

Viele Grüße
Frauke

P.S.Im Kapitel 5 habe ich heute noch einen Satz und die Quellen hinzugefügt, es gilt deshalb jetzt Entwurf zwei! Da die Änderungen von den anderen Kapiteln bislang auch noch nicht hier eingestellt wurden, ist das hoffentlich kein Problem.
Frauke

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