Liebe SD-Foris,
Nach langer Zeit wende ich mich mit einer aktuellen Frage an Euch, da mein TSH-WERT (basal) aufgrund von der zusätzlichen Einnahme von einem zusätzlichen Medikament Antidepressiva/ Neuroleptikum erstmals im 13-jährigen Langzeit-Verlauf angestiegen ist (2,31).
Mein Endikronologe möchte die Hormon-Dosis erhöhen, von
5×175, 2×150 auf
5×175, 2×200 um den TSH wieder etwas zu senken.
Leider habe ich nicht nach dem angestrebten Referwntvereich in meiner Langzeit-Nachsorge gefragt und stelle daher hier diese Nachfrage, wie weit der TSH runter sollte,
13 Jahre nach pappilären SD,
mit Totalidektomie u kompletter Ablation (vollständig in Jan. 2008).
Was würdet ihr machen?
Ich habe etwas Sorge, dass die erhöhte SD-HORMONGABE mich wieder total unruhig macht u damit die Wirkung der anderen Medikamente kontraindiziert, weil ich mit diesen eher ‚runter‘ kommen soll vom meinen hohen Anspannungsleveln.
Langfristig ist angestrebt ohne diese Neuroleptikum klarzukommen. Dann würde sich auch die SD-EINSTELLUNG des TSH wieder normalisieren. Aktuell benötige ich die Medikamente aber um überhaupt mal zu schlafen.
Das ist alles hochkomplex und bestimmt auch nicht so häufig. Übrigens habe ich fast 10kg zugenommen mit der Gabe der Antidepressiva/Neuroleptika. Dies würde sich sicher wieder reduzieren, wenn die SD-HORMONGABE erhöht wird. Ich habe aber Schiss vor vermehrter innerer Unruhe und kenne wie gesagt den angestrebten Referenzbereich nicht…?!
Freue mich auf Hinweise und werde auch beim Arzt selbst nachfragen .
Danke für Eure Unterstützung!
Herzliche Grüße in die Runde; ich freue mich wieder mal ‚hier‘ zu sein!
Polly
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