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(Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

(Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 258854

(Laufende-)Studie: Pralsetinib bei Tumoren mit RET-Aktivierung

Pralsetinib (=BLU-667)

BLU-667 ist der vorläufige Name , welches das Pharmaunternehmen, welches die Substanz untersucht, der Substanz gegeben hat.

Ab Sommer 2019 ist der Freiname für diese Substanz Pralsetinib, welcher durch die WHO vergeben wird.

RET

    das RET-Gen reguliert eine Tyrosinkinase, die für das Wachstum von bestimmten Krebszellen verantwortlich ist. Beim medullären Schilddrüsenkrebs findet sich bei ca. 60% (sporadisch > 60%; erblich >90%) eine Mutation des RET-Gens, während beim papillären Schilddrüsenkrebs oftmals ein so genanntes Rearrangement des RET (RET/PTC) vorliegt (bei 10-20%).
    In der Forschung werden derzeit verschiedene Medikamente getestet, die diese Tyrosinkinasen blockieren bzw. hemmen sollen = Tyrosinkinase-Inhibitoren
    siehe auch :

Wichtig:

    Auch wenn es sich beim medullären Schilddrüsenkarzinom nicht um ein MEN2A bzw MEN2B (welche immer eine RET-Mutation haben), so kann der (fortgeschrittene) Tumor auch eine RET-Mutation haben, welche über eine Gewebeentnahme des Tumors nachweisbar ist oder in dem zell-freie DNA (cfDNA) über die next generation sequencing (NGS) Methode nachgewiesen wird. Der Nachweis über NGS gilt jedoch noch als nicht sicher, insbesondere wenn die RET im NGS anfänglich negativ ist (siehe ASCO 2018 Poster-Abstract zu LOXO-292).

BLU-667 wird in einer Phase-I-Studie untersucht (clinicaltrials.gov: NCT03037385).
Es handelt sich um eine sogenannte Basket-Studie, in der Tumore von verschiedenen Organen untersucht werden, jedoch alle mit einer RET-Fusion bzw. RET-Mutation.
Die Studie hat den Namen ARROW

  • Phase I = Verträglichkeit und Sicherheit des Medikaments wird an einer kleinen Gruppe von Menschen (20-80) geprüft. Das Risiko gefährlicher Nebenwirkungen soll damit ausgeschlossen werden.

siehe auch weitere Phasen klinischer Studien

Für diese Phase-I-Studie sollen 250 Patient*innen rekrutiert werden.

Patient*innen werden auch in Europa (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien) rekrutiert.
Studienorte in Deutschland sind vor allem Kliniken die Lungenkrebs behandeln, da es beim nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (Non-Small Cell Lung Cancer = NSCLC) auch eine RET-Fusion gibt:

Fahrtkosten werden durch das Pharmaunternehmen erstattet.


Quellen:

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384374

Hallo,

auf dem diesjährigen amerikanischen Krebskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO), wurden nun auch Ergebnisse dieser Studie zu BLU-667 vorgestellt.

Wenn eine RET-Mutation bzw. RET-Fusion (Rearrangement) vorlag, zeigte sich unabhängig von der Vorbehandlung eine stabile und dauerhafte Wirkung auf den Tumor unter BLU-667.

Die FDA hat BLU-667 den sogenannten „breakthrough therapy“-Status erhalte, d.h. es bekommt eine beschleunigte Zulassung, weil die bisherigen Ergebnisse in den Studien sehr überzeugend sind.

Nach Matthew H. Taylor, der die Ergebnisse auf dem ASCO vorstellte, haben ca. 90% beim fortgeschrittenenen medullären Schilddrüsenkarzinom eine RET-Mutation und ca. 20% mit einem fortgeschrittenen papillären Schilddrüsenkarzinom eine RET-Fusion.

Interessant ist, dass niemand die Studie wegen Nebenwirkungen abgebrochen hat.

In der Studie sind 32 Patient*innen; zum derzeitigen Stand der Studie zeigte sich bei 56% eine Wirkung: bei einem/einer Patient*in verschwand der Tumor vollständig, und bei 17 Patient*innen zeigte sich eine partielle Wirkung.
Bei 13 Patienten blieb die Tumorerkrankung stabil (kein weiteres Wachstum; bzw. nur geringe Schrumpfung des Tumors)

Mehr Details unter:

Viele Grüße
Harald

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Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384373

Hallo,

die Substanz BLU-677 hat nun auch einen Freinamen erhalten:

Einen Handelsnamen bekommt die Substanz, wenn sie auf dem Markt frei erhältich is. Der Handelsname ist oftmals von Land zu Land verschieden.

Die Studie läuft immer noch, allerdings sind erste Studienarme geschlossen:

  • Studienarm 1: Betroffene mit dem fortgeschrittenen medullären Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Mutation, die bereits eine TKI-Behandlung mit Vandetanib und/oder Cabozantinib hatten. Dieser Studienarm ist geschlossen.
    Wenn Betroffene, die bereits Vandetanib und/oder Cabozantinib hatten, Pralsetinib bekommen möchten, so gibt es die Möglichkeit des Compassionate Use.
    Hierzu muss die*der behandelnde Ärzt*in einen Antrag bei der Pharmafirma stellen (das Verfahren insgesamt dürfte in der Regel mehrere Wochen dauern):
  • Studienarm 2 Betroffene mit dem fortgeschrittenen medullären Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Mutation (siehe oben), die noch keine TKI-Behandlung hatten.
    Diese Patient*innen können direkt in die Studie aufgenommen werden.
  • Studienarm 3 Betroffene mit dem fortgeschrittenen papillären Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Fusion (=RET-Rearrangement)
    Diese Patient*innen können direkt in die Studie aufgenommen werden.

Alle Patient*innen in der Studie bekommen das Medikament Pralsetinib, das es sich um eine Phase-I-Studie handelt (siehe erster https://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=167476#167476 )

Studienorte in Deutschland sind vor allem Kliniken die Lungenkrebs behandeln, da es beim nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (Non-Small Cell Lung Cancer = NSCLC) auch eine RET-Fusion gibt:

Fahrtkosten werden durch das Pharmaunternehmen erstattet.

Wichtig:

    Auch beim spontanen, nicht-erblichen medullären Schilddrüsenkrebs kann innerhalb eines fortgeschrittenen Tumors/Metastase zu einem späteren Zeitpunkt eine RET-Mutation vorliegen. D.h. beim spontan aufgetretenen medullären Schilddrüsenkarzinom muss man eine Gewebeprobe entnehmen, und diese nach einer RET-Mutation untersuchen.

Viele Grüße
Harald

Marcus – Berlin
Medulläres Schilddrüsenkarzinom seit 1999

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384375

Hallo zusammen,

auch mir wurde die Studie heute per Telefon angeboten.

Ich bekomme jährlich eine PET-CT Untersuchung und meine Werte sind seit 20 Jahren stabil und ich befasse mich im Alltag nicht damit und habe auch keine Einschränkungen.

Ich sollte mich bis Freitag entscheiden, ob ich an dieser Studie teilnehmen möchte.

Was meint Ihr?

Ich bin jetzt etwas verwirrt und weiß nicht, ob ich das Ganze jetzt so aufblühen lassen sollte.

Gibt es schon mehrere Erfahrungen von anderen Patienten? Hat hier von Euch jemand ein Update dazu?

Liebe Grüße,
Marcus

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Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384376

Hallo Markus,

erstmal bin ich erstaunt, dass du hierzu angerufen wirst.

Wer war dies?
Woher hatten die Deine Telefonnummer?
Und warum sind sie auf Dich gekommen?

Da du ja seit 20 Jahren „stabil“ bist, gibt es für mein Verständnis keinerlei Notwendigkeit nun mit einem TKI zu beginnen.

Mal abgesehen davon, dass man ja erstmal schauen müsste, ob du eine RET-Mutation hast.
Nach meiner Erinnerung hast du ja das spontane und nicht das erbliche medulläre Schilddrüsenkarzinom.

Viele Grüße
Harald

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
Marcus – Berlin
Medulläres Schilddrüsenkarzinom seit 1999

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384377

Hallo Harald,

danke für Deine Rückantwort.

Ich bin doch in der Uni Essen in Behandlung bzw. seit 20 Jahren zur Nachsorge. Hier auch am 23.11.2019.

Mein Calcitonin liegt im Verlauf seit 20 Jahren jetzt bei 999 pg/ml. Es gibt wohl eine kleine winzige Metastase an der Wirbelsäule und eine kleine Anreicherung in der ehem. SD-Loge,
aber dies schon seit einigen Jahren. Ist aber alle „Konstant“ zu betrachten.(So auch der letzte PET-CT Befund).

Die habe mich heute früh nur angerufen und nachgefragt, ob ich an dieser Studie interessiert wäre! Sie würden es mir anbieten, da ich noch zu einem „Jungen Menschen“ Status gehöre :-)

Da die Erfahrungen aus dieser Studie sehr positiv dargestellt werden, würden sie mir die TN an der Studie empfehlen.

Ich könnte es mir bis kommenden Freitag überlegen und mitteilen.

Die Frage ist, sollte ich einfach mitmachen oder es einfach lassen und die nächsten Jahre auch abwarten und den Verlauf beobachten oder an der Studie teilnehmen und mich positiv überraschen lassen :-) Mmmmmh….. ! I don’t know!

Ja, ich habe /hatte das sporadische MD-CA.

Kennst Du Erfahrungswerte?

LG, Marcus

Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden.

www.burnoutpraxis-berlin.de

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Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384378

Hallo Marcus,

ja, kann mich noch an die Zeiten erinnern, als Du am Ende deines Forums-Namen 28 hattest 😆

Die neuen TKIs sind ja recht zielgerichtet, und haben weniger Nebenwirkungen, aber so ganz ohne dürften sie auch nicht sein.

Weiß nicht, ob jemand von unseren Leuten hier in der Studie ist.

Hast Du irgendwelche Beschwerden jetzt?

Wir haben hier ja ein Merkblatt: Arzt-Patienten-Gespräch entwickelt.

Ich würde hier schon noch mal um ein Telefon-Aufklärungs-Gespräch bitten.

Warum meinen Sie, dass du mit einem TKI behandelt werden musst, wenn derzeit die Krankheit stabil ist?

Welchen Vorteil erwarten Sie für Dich ?

Viele Grüße
Harald

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
Hector
pap. SD-Ca. pT1a(m) N1

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384379

Hallo Marcus,

oder an der Studie teilnehmen und mich positiv überraschen lassen

Das Wort ‚positiv‘ kannst du in dicke Klammern setzen, oder besser streichen. Es wird sicher eine Überraschung geben, wie in den meisten Phase I/II Studien, aber sie ist nunmal nicht immer positiv.

In deinem konkreten Fall erschließt sich mir nicht, warum du eine Teilnahme in Betracht ziehst. Ich würde gerne etwas ausführlicher schreiben, klappt nur grad zeitlich nicht, aber da du schon bis Freitag entscheiden musst, hier ein paar Überlegungen:

– aktuell hast du eine ’stable disease‘ ohne Beschwerden, würdest jedoch kurz- und langfristige Nebenwirkungen riskieren. Die langfristigen sind aktuell nicht bekannt. Für Patienten denen kaum noch Optionen bleiben, wäre die Studie selbst mit Nebenwirkungen vielleicht ein Segen, aber in deinem Fall ?
– je mehr Vortherapien du hast, desto höher ist das Risiko, dass du die Chancen für kommende Studien verbaust, obwohl du die dann vielleicht wirklich gebrauchen könntest – wir hoffen es jedoch nicht.
– warum nicht warten, bis das Medikament zugelassen ist und mehr Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbar sind ?
– Bedenke, dass die Klinik für jeden Studienpatienten einen relativ hohen Geldbetrag vom Studiensponsor erhält. Damit möchte ich keineswegs etwas unterstellen, aber man sollte wissen, dass es nun mal ein Motivationsfaktor für die Klinik sein kann.

Hast du eigentlich den Aufklärungsbogen zugeschickt bekommen ? Dort sind alle Nebenwirkungen etc. sehr ausführlich genannt. Wenn du wirklich nur telefonisch aufgeklärt wurdest und dich innerhalb von 2 Tagen entscheiden musst (ohne schriftlicher Information) ist es nahezu rechtswidrig und mindestens unethisch (§3 (2b) GCP-Verordnung). Aber ich denke, es ist eher eine unglückliche Wortwahl, da du sicherlich nach der „Zusage“ noch angemessen aufgeklärt wirst und dann immer noch entscheiden kannst, ob du teilnimmst oder nicht.

Was sind denn deine Überlegungen (pro und contra) ?

Grüße,
Hector

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Hector
pap. SD-Ca. pT1a(m) N1

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384380

Hallo zusammen,

auch unter den aktuellen Umständen gibt es natürlich weiterhin gute Nachrichten. Bereits Anfang April hat der Studiensponsor (das Pharmaunternehmen Blueprint Medicines) die Studienergebnisse der hier besprochenen ARROW Studie veröffentlicht. Es sind insgesamt sehr gute Ergebnisse und natürlich wird der Hersteller eine schnelle Zulassung anstreben.

Die Gesamtansprechraten, unterteilt nach Studienarmen, sind wie folgt:

60% (n=53) im Studienarm 1 (Betroffene mit dem fortgeschrittenen medullären Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Mutation, die bereits eine TKI-Behandlung mit Vandetanib und/oder Cabozantinib hatten.)

74% (n=19) im Studienarm 2 (Betroffene mit dem fortgeschrittenen medullären Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Mutation, die noch keine TKI-Behandlung hatten.)

89% (n=9) im Studienarm 3 (Betroffene mit dem fortgeschrittenen Schilddrüsenkarzinom und einer RET-Fusion (es wird zwar nicht spezifiziert, aber vermutlich sind es Betroffene mit papillärem SD-Karzinom)).

Lediglich 4 Prozent der PatientInnen haben die Studie wegen Nebenwirkungen abgebrochen.

Weitere Einzelheiten finden sich in der Pressemeldung von Blueprint Medicines:
http://ir.blueprintmedicines.com/news-releases/news-release-details/blueprint-medicines-announces-achievement-key-portfolio

Grüße,
Hector

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Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 384381

Hallo,

auf dem diesjährigen ASCO-Kongress wurden die obigen von Hector-Ergebnisse vorgestellt:

    Subbiah V, Cassier PA, Siena S, et al. Clinical activity and safety of the RET inhibitor pralsetinib in patients with RET fusion–positive solid tumors: update from the ARROW trial. Presented at: American Society of Clinical Oncology Annual Meeting; June 4-8, 2021; Virtual. Abstract 3079.

Die FDA hat Pralsetinib (Handeslname: Gavreto) für Schilddrüsenkarzinome mit RET-Mutation (medullär) und mit RET-Fusion (Papillär) ja bereits am 1. 12.2020 zugelassen.

Viele Grüße,
Harald

3 Nutzer*innen haben sich für diesen Beitrag bedankt.
kasey
medulläres SD-Carcinom, C-Zellcarcinom

Antwort auf: (Laufende-)Studie: Pralsetinib bei RET-Aktivierung

| Beitrags-ID: 397385

Hallo,

mit großem Interesse habe ich diesen Themenstrang hier gelesen, dieser ist mir bisher entgangen gewesen. Ich war bisher auch in dem Irrglauben Blu und (Loxo)Retsevmo seien ein und dasselbe! Dann werde ich mich mal weiter schlau machen. Danke!

Schönen Sonntag!

 

Gruß  von Lydia

PS: Finde den Namen „Arrow“ der Studie etwas erheiternd…, habe mir vor kurzem eine Serie mit dem Namen angesehen. Evtl. ein Zeichen daß ich mich eher für dieses Medikament entscheiden soll/kann irgendwann?

 

"Es ist nicht nötig sein Leben zu ändern, es ist nur nötig anders zu denken...." ,aus "Hypnose und Krebs" von Gerhard R. Susen
www.c-zell-karzinom-online.de

  • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre, 9 Monaten von kasey.
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