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Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 258712

Hallo ihr,

beim nächsten Bundestreffen, 4. Hypopara Bundestreffen 2019 in Halle, möchten wir die Möglichkeit einer reinen Fragerunde anbieten.

Damit dann nicht betretenes Schweigen entsteht, sollen die Fragen gesammelt und den Referenten Frau Dr. Spens und Frau Prof. Singer vorab zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich können auch noch auf dem Treffen selbst Fragen genannt werden.

Wer also eine Frage hat, kann sie in diesen Thread rein schreiben.
Frau Dr. Spens ist Endokrinologin (für allgemeine Fragen),
Frau Prof. Singer ist Psychoonkologin (für Fragen zu den psychischen Belastungen durch Hypopara).

Viele Grüße,
Dieter
(für das Netzwerk Hypopara)

Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!

2 Nutzer*innen haben sich für diesen Beitrag bedankt.
MaBiKa
medullläres CA, OP 1987

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383771

Wie wirkt sich die medikamentöse Ersatztherapie auf den Knochenstoffwechsel aus?

MaBiKa

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383772

Hallo MaBiKa,

vielen Dank für deinen Input. Meinst du mit „medikamentöser Ersatztherapie“ Natpar?

Viele Grüße,
Dieter

Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!

MaBiKa
medullläres CA, OP 1987

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383773

Hallo Tuvok,

unter „medikamentöser Einstellung“ verstehe ich die Regelung des Mineralstoff-Haushalts durch AT 10 und ev. Calcium.

Danke für Deine Nachfrage!

MaBiKa

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383774

Liebe Maria,

habe Deine Beiträge jeweils zugeordnet.
Neuropathie.
Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten.

Wenn du auf einen Beitrag antworten möchtest, bitte den Antwort-Button benutzen:

Danke und beste Grüße
Harald

sigi
Nutzer*In
NSD Adenom, Totalentf. SD, Hypoparathyreoedismus, Linksresektion Pankreas nach NET Grad 1, Cholezystektomie

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383775

Wie kann ich mein Befinden (Knochenschmerzen, Atemnot, Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit) verbessern?

Gibt es neue Erkenntnisse bzgl. Therapien?

Welche Auswirkungen hat Hypopara langfristig auf den Betroffenen?

Welche therapeutischen Maßnahmen (Reha, Kur o.ä.) stehen mir als Pat. zu?

Wann sollte Naptar angewendet werden?

Wie kann ich einen guten Endokrinologen erkennen?

LG Sigi

Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383776

Hallo Sigi,

danke für Deine Fragenliste.

Wir sammeln weiter Fragen ein und stellen sie zu einem Katalog zusammen. Bitte hängt eure Fragen hier an, indem ihr auf den „antworten“-Button unten klickt.
Sonst müssen wir die Fragen im ganzen Forum zusammensuchen, z. B. hier: Fragen für das Hypoparatreffen.

Viele Grüße

Brigitte

Bings
Hypopara

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383777

Hallo zusammen,
bei mir wurden leichte Kalkablagerungen im Nierenparenchym festgestellt, dass das passieren kann ist mir klar.
Frage: Muss ich befürchten, dass es auch zu Ablagerungen in Blutgefäßen und anderen Organen kommt?
Wäre das ein Argument für die Parathormontherapie?
Liebe Grüße
Barbara

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
andreazett
Nutzer*In
Total OP wg MB

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383778

Hallo,
ich bin nur Hypopara „light“, Calcium liegt um 2,1 und PTH im Verhältnis zu niedrig ( lt Endo). Nehme meist nur 1000 mg Calcium/Tag + 1000IEVit.D.(im Winter mehr).
Meine Frage wäre:
Wie geht man am besten mit WEchselwirkungen von Medikamenten um? Bei mir gab es massive Probleme nach Antibiotikaeinnahme ( z.B. Angstgefühle etc).
Und was ist mit anderen Medikamenten ( ich sag mal:Calciumkanal“beeinflusser“) wie z. B. Antidepressiva ? Ich bekam davon z.B. diese mir durch Calciummangel bekannten Muskelzuckungen , nach Absetzen war das dann verschwunden.

Generell ist bei mir diese Übererregbarkeit der Nerven geblieben, ist das bei anderen auch so?

Vielen Dank für Eure tolle Arbeit und LG aus Berlin

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383779

Hallo,

Und was ist mit anderen Medikamenten ( ich sag mal:Calciumkanal“beeinflusser“) wie z. B. Antidepressiva ? Ich bekam davon z.B. diese mir durch Calciummangel bekannten Muskelzuckungen , nach Absetzen war das dann verschwunden.

Calciumkanalblocker, auch Calciumantagonisten genannt, werden zusammen mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Herzerkrankungen angewendet. Sie hemmen einen bestimmten Weg von Calcium in die Zellen.

Unter Antidepressiva gibt es eine Gruppe von Mitteln, die SSRI (selektive Serotonin-wiederaufnahmehemmer), diese blockieren die Aufnahme von Serotonin in die Zellen. Dabei wird unter Nebenwirkungen „Zittern“ und als seltene Nebenwirkung „Krämpfe“ angegeben.
Fragen wir also: Können diese Nebenwirkungen bei Hypoparas häufiger auftreten als bei Nichthypoparas?

Viele Grüße

Brigitte

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383780

Hallo,
monetär:
Es entstehen Kosten von 7000 € im Monat. Hat jemand schon Erfahrung mit den Kostenträgern?
medizinisch:
Hatte schon zweimal Nierenkolik wg. Calciumsteinen; da schon wieder ein Stein in der Niere ist, setze ich auf Natpar. Immerhin nehme ich das Calcium seit 1969.
Außerdem habe ich erfahren, dass das Parathormon auf die Psyche und die Kognition (positiv) wirkt; gilt das auch für Natpar?

Gruß
Claus

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383781

:D Hallo, komme aus Wien und freue mich wieder auf euch alle in Halle !
Bitte vorab meine Fragen:

oo Gibt es einen Zusammenhang und wie kann ich ihn mir erklären zwischen Hypopara und:
Kopfschmerzen, Nacken-, Bauchschmerzen, Blutdruckschwankungen, Inkontinenz, vermehrter Harndrang in der Nacht, Blähungen, Atembeschwerden, erhöhtes Kreatinin im Serum und errechnetes GFR, Gedächtnis, Konzentration

oo Warum bekomme ich 2 verschiedene Vitamin-D-Medikamente ( 1. Calcitriol/Rocaltrol, 2. Colecalciferol in Oleovit D3 ) und wo werden sie gespeichert, gibt es dadurch Gefahren und eine Nierenbelastung ?

oo Optimaler zeitlicher Abstand von Schilddrüsenmittel, Vitamin-D, Kalzium, Blutdruckmittel, Magnesium ?

oo Kann sich eine Erhöhung von Rocaltrol als erhöhte Kalziumausscheidung im 24-Stundenharn auswirken und den Calzium/Kreatinin-Quotient erhöhen und das Parathormon ( größere Nackenmuskelspannung ) senken ?

oo Gibt es optimale Werte bei Hypopara für FT3, FT4, TSH

oo Guter Beginn für Kraft- und Ausdauersport

oo Erfahrung für Hypopara über Wirkung von Infrarot-Wärmekabine, Radon-Heilstollen in Bad-Gastein (Ö), medizinisches CPD

Lieben Dank und ich freue mich auf euch !

Renate 😆

1 Nutzer*in hat sich für diesen Beitrag bedankt.
InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383782

Liebe Renate,

willkommen im Forum!

Der“Einsendeschluss“ für Fragen an die Referenten liegt leider schon eine Weile zurück. Wir mussten den Ärztinnen ja auch Vorbereitungszeit einräumen.

Auf viele deiner Fragen kannst du aber hier im Unterforum Calcium, bei den FAQ (oft gefragte Fragen) und auch über die Info-Materialien bekommen, die auf den Netzwerk-Seiten
www.hypopara.de
aufgelistet sind.

Eine gute Zeit in Halle und eine angenehme An- und Rückreise wünscht euch
mit herzlichen Grüßen

Frauke

Antwort auf: Hypopara-Bundestreffen 2019 – Fragen an die Referenten

| Beitrags-ID: 383783

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Anonym
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