Hallo, ich habe mal eine Frage, die mich gerade ziemlich verunsichert. Ich hatte im Nov. letztes Jahr meine Total-Op wg. papillaren Mikrokarzinom(en) beidseitig aber ohne Lymphknoten-Befall. Im Dezember dann die RJT und im Juli soll ich (lt. den Ärzten der Uniklinik) zur RJD. Die ist ja dafür da, um den “Erfolg” der ersten Therapie zu belegen, richtig?
Nun sagt mir ein NUK hier (Vertretung von meinem Arzt) dass diese RJD (also mit geringer Radiojodapplikation) auf keinen Fall gemacht werden soll. Es gäbe schon zig Studien, die dieses Vorgehen widerlegen und angeblich sogar belegen, dass dadurch die Wirksamkeit einer evtl. erneut nötigen RJT (also mit hoher Dosis) eingeschränkt werden könnte. Jetzt weiß ich gar nicht, was ich davon halten soll. Ich habe zwar in 3 Wochen nochmal ein Gespräch mit meinem NUK, wollte aber mal hören, was ihr darüber denkt bzw. ob ihr das schon mal gehört habt? Danke schon mal für Eure Meinung/Hilfe! Liebe Grüße