Hallo
Ich hoffe ich bin hier richtig. Ich bin 27 Jahre alt. Im Januar 2018 wurde per Zufall ein knoten in der Schilddrüse festgestellt. Ich bin dann gleich zum Endokrinologen gegangen und der machte im Februar 2018 einen Ultraschall. Leider habe ich den Befund nicht mehr. Im Juni 2018 wurde nochmal ein Ultraschall gemacht, wo keine Veränderung zum Februar festgestellt wurde. Diagnose struma nodosa, euthyreose. Knoten: rechts am Übergang zum isthmus ein 9x5x10mm messendes echoärmeres adenom, scharfbegrenzt mit halo.
Hab letztes Jahr die Kontrolle auf Grund einiger privater Probleme verpasst. Seit einigen Tagen hab ich aber vermehrt ein kloßgefühl im Hals und mache mir doch wieder sorgen ob dieser knoten dahinter steckt. Hab gelesen, dass echoarme knoten auch bösartig sein können und das macht mir doch etwas Angst. Ob warmer oder kalter knoten wurde damals nicht geklärt, der Arzt meinte, das wäre zurzeit (damals ) nicht wichtig. Aktuell bin ich auch schwanger und da könnte man wohl eine szintigraphie wohl nicht machen.
Tsh wert ist normal, t3 und t4 wert waren damals auch in Ordnung. Hab heute in der Praxis angerufen und wollte einen Termin ausmachen aber leider ging das heute nicht und soll morgen früh nochmal anrufen.
Bin echt komplett fertig, weil ich Angst habe, dass es doch ein bösartiger knoten ist, gerade in meiner Situation nicht wirklich gut. Noch dazu zwei kleine Kinder zuhause. Bedeutet echoarm immer bösartig ? Kann ich vom schlimmsten ausgehen ?
Liebe Grüße