Als Antwort auf: Re: Genetisches Risiko SD-CA - Jodetten zur Vorbeugung?? geschrieben von Anastasia am 20. Mai 2002 13:33:53:
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>Hallo, da ich durch genetische veranlagung (Oma Schilddrüsenkrbs) und durch Tschernobyl SS-Krebs habe, und meien Kinder meine genetischen Anlagen, wie auch mein Lebensschicksal teilen, gebe ich Ihnen täglich 200 mg Jod.Das schützt natürlich nicht vor Krebs, soll aber eine optimale Versorgung der SD erreichen, so dass diese wenigstens aus dem Grund Jodmangel keinen Quatsch zu machen braucht. Die tägliche Jodgabe hat zudem einen kleinen psychologischen Effekt - man denkt man tut was, fühlt sich nicht soo hilflos. Tja, und das Wachstum: mein 16-jähriger Sohn ist über 2 Meter groß, meine 19-Tochter über 1,80...
>Außerdem achten wir in der Familie auf eien extrem gute Versorgung mit Calcium und Magnesium - das soll vor allen Krebsarten schützen. Ich nehme es niemandem übel, der jetzt lächelt....
>Viele Grüße Anastasia
Meine Kinder haben sich immer standhaft dagegen gewehrt, irgendwelche Tabletten oder Säfte mit irgendwelchen "lebensnotwendigen" Zusatzstoffen zu sich zu nehmen. Mit der Begründung: "Mama, willst uns vergiften." Heute sind sie erwachsen und ich bin froh über ihre kritische Haltung damals.
In unserer Familie mutter- und vaterseits ist niemand eines "natürlichen" Todes gestorben. d.h. alle an Krebs jünger oder älter. Mit der Zeit bekommst du die Einstellung:
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Eine gewisse Gelassenheit, gesunde Lebensweise, zu der der Humor und die Lebensfreude auch gehören, ersetzen manche Zusatzstoffe.
Eine Referentin einer Kneippwoche über gesunde Ernährung meinte: "Ein Schweinsbraten und Knödel mit Genuß ist gesünder, als "gesunde Kost" ohne Freude.
Zur Größe von 13- bis 14jährigen. Gerade Buben wachsen manchmal erst später. Mein Jüngster war mit 13 auch kleiner wie manche seiner Altersgenossen, mit 18 ist er 1.85 und so wie es auschaut immer noch am wachsen. Auf der anderen Seite sollte man die Größe nicht überbewerten.
Viele Grüße Mary
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