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Myeloproliveratives Sindrom

| Beitrags-ID: 240672

Hallo Zusammen
Mein Vater leidet an einem Myeloproliverativen Sindrom. Durch die vielen nötigen Blutgaben und den dadurch hervorgerufenen zu hohen Eisengehalt im Körper hat sich die Milz auf über 2.5kg vergrössert. Eine Bestrahlung der Milz hat leider nur negative Resultate hervorgerufen. Vor allem gingen nun auch die Werte der Blutplättchen zurück. Trotz seiner bereits sehr geschwächten Abwehr (innert 1 Jahr hat er 20 kg abgenommen) wurde ihm nun die Milz entfernt. Wie kann er nun ohne Milz weiterleben? Hat jemand Erfahrung damit?

rosmarin
Nutzer*In
Kalter Knoten und Autonomes Adenom.

Antwort auf: Myeloproliveratives Sindrom

| Beitrags-ID: 296993

Hallo Nosa,

eigentlich ist das ja ein Forum für „Ohne Schilddrüse leben“. Vielleicht solltest du nochmal genauer im Internet schauen, ob es auch für deinem Vater seine Krankheit irgendwo ein Forum gibt. Aber ich kann dich beruhigen, ich kenne mehrere Leute, die ohne Milz leben. Das funktoniert. Meinem Schulkameraden ist sie in der 3. Klasse nach einem Schlittenunfall entfert worden und wir sind mittlerweile 42 Jahre alt. Mach dir nicht so viele Sorgen. Vielleicht sprichst du mal mit deinem Papa darüber.

LG Rosmarin