Hallo

Ich unterschreibe alles, was Karl oben geschrieben hat.

Weil man den Kindern am Anfang nicht zu nahe kommen sollte, habe ich bessere Erfahrungen gemacht, gar nicht zu Hause zu sein. Mein Kleiner war knapp 2 Jahre alt und der Grosse 4 Jahre alt. Die konnten das beide nicht verstehen, dass ich einen Abstand halten will und das machte sie wütend und unsicher. Auch für mich war es nicht einfach, ständig aufpassen zu müssen. Nach deiner Abwesenheit haben die Kinder eh das Bedürfnis möglichst nahe bei dir zu sein (und du auch). 1 – 2 m ist sehr schwierig einzuhalten.

Ich habe es so gelöst, dass ich mich noch 3-4 Tage bei meiner Schwägerin einquartiert habe. Das Heimweh war zwar auch schlimm, aber es hat mir auch geholfen, die ganze Krebs- und Unterfunktionsgeschichte ansatzweise zu verarbeiten.

Mir war es noch genug, zu Hause aufzupassen wegen dem Speichel.

Vielleicht gibt dir das Ideen?

Ich wünsche dir herzlich alles Gute.

Meg