Das finde ich in der Tat spannend, denn mir geht es auch seit einer Weile so… Gut, ich könnte jetzt auch in den Wechseljahren sein aber es fühlt sich mit diesen Wallungen bei mir auch exakt so an, wie du es schilderst, Schlittenhund. Keine Schweißbildung, es fängt bei den Ohren an und zieht sich bis zum Hals/Brustbereich und wandert dann durch den ganzen Körper. Ich hab dabei mal in den Spiegel geschaut aber da sieht man keine Veränderung, also kein roter Kopf oder so was. Sehr merkwürdig. Ich habe das auch zu allen möglichen Zeiten, tagsüber, abends, nachts. Ist meist immer nur ein kurzer Moment und danach ist alles wieder gut. Ein Frösteln habe ich nur manchmal, ebenfalls kurz, so eine Art Schauer.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch vor der SD OP nie jemand war, der schnell gefroren hat. „Diese Wechseljahr-Wallungen“ hatte ich bereits vor zwei Jahren sehr extrem. Das war dann aber auch mit totalem schwitzen verbunden und ich war oft klatschnass. Nach der OP hatte ich auch oft diese Wechsel, schwitzen und frieren. Das schiebe ich jetzt auch mal auf die totale Entfernung dieser kleinen Kröte und die Umgewöhnung.

Meine Ärztin hat dazu sonst auch keinen Rat, meine Werte haben sich gut eingependelt. Ich habe es bislang auch immer auf die Wetterumschwünge geschoben, die ja teilweise wirklich krass sind. Ansonsten bin ich da einer Meinung mit ElkeM, wir sind dahingehend wohl wirklich empfindlicher. Bzw. manche von uns 😆
Liebe Grüße