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teddyVerstorben papill.SD -CA mit lungenmetastasen nicht jodsp.

Antwort auf: Radiojodtherapie (RJT) – Erfahrungsberichte aus den Kliniken

| Beitrags-ID: 261443

ja so vergeht die zeit.ich komme soeben aus der uniklinik essen zurück.ein versuch mit vorher an 2 tagen tyrogen vom hausarzt und dann mittwoch die aufnahme in essen.morgens 9 uhr nüchtern.jede menge blut wurde abgenommen,bis mittags immer noch nüchtern,dann die kapsel(eine dosimetrie) also schwächer als bei RJT.1 stunde später mittagessen. um 16 uhr zur messung der strahlen.am nächsten tag um 7 uhr messung,danach wieder blutabnahme.dann frühstück,mittagessen,nachmittags,kaffee oder tee.zwischendurch besuch der stationsärztin(kannte ich schon von der schilddrüsenambulanz,zu der ich halbjährlich und dann alle 3 monate komme.messung wieder 16 uhr.ein PET-CT wurde gemacht,um zu sehen,ob das jod gespeichert hat,bei mir leider zu 99% nicht.freitagmorgen wurde ich wie vorgesehen entlassen,nach messung,blutabnahme,frühstück usw.auf dem flur warteten schon die nächsten zimmeranwärter.es gibt 8 zimmer mit jeweils 1 bett evtl.kann auch mal ein 2.dazugestellt werden.es gibt keine dusche,nur ein becken frei im zimmer.eine toilette für 2 zimmer,also mit zwischentür.sehr wenig geräuschgedämmt.kaum privatspäre.es ist eine gute klinik und dafür nimmt man gerne das gefühl von knast in kauf. montag muss ich nochmal hin(wir sind dann 5-6 stunden auf der autobahn)um 7,45 uhr soll ich nüchtern dort sein.dann gibt es ein PET-CT um dann festzustellen,wie weit die lungenmetastasen nun gewachsen sind.leider bin ich in letzter zeit bei belastung kurzatmig und denke,dass ich dann zu dem kreis der sorafenib-einnehmer gehören werde.mal abwarten. gruß teddy