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Erhöhte Gefahr, bei nicht schwinden wollendem Restgewebe?

| Beitrags-ID: 246105

Hallo,

heute war ich zur RJD. Dabei wurde festgestellt (wie schon im letzten Jahr), dass immer noch etwas Gewebe vorhanden ist.

Die Ärztin meinte, das sei nicht normal (was mich natürlich erschreckte), aber ich solle mir keine Gedanken machen, alles sei in Ordnung, solange der Marker unten sei und dieses Restgewebe würde wohl bleiben, dass sei bei manchen Patienten so. Dieses „nicht normal“ hörte sich für mich an, wie „nicht in Ordnung“, da es aber bei anderen Patienten wohl auch so ist, ist es wohl auch nicht sehr unnormal.

Ist dadurch die Gefahr nicht größer, dass etwas nachkommt?
Dazu etwas im Widerspruch steht mein Tumormarker, der beim letzten Mal, wo noch mehr Restgewebe da war bei unter 0,3 lag, und Monate danach unter der Nachweisgrenze. Dann muss doch dieser Rest sehr klein sein, oder wird solch‘ normales Gewebe nicht vom Marker erfasst?

Habe hier schon von vielen gelesen, dass der Tumormarker etwas erhöht ist, da muss doch dann auch noch Restgewebe sein, oder?

Es strahlte ja heute bei der Untersuchung noch, und von daher hoffe ich auch, dass es vielleicht nochmal kleiner wird. Ansonsten kann man das ja nicht mehr kontrollieren. Hat die Ärztin vor der 2. RJT das Restgewebe schon vorher mit bloßem Auge beim Ultraschall gesehen, wurd‘ danach beides Mal (einmal im Mai und jetzt im November) nichts entdeckt, erst nach der RJD.

Hat jemand von Euch auch noch solch‘ Restgewebe? Was sagen Eure Ärzte dazu?

Ulrika